Das Essen

Gedicht

von  BerndtB

Hannes und die Hermeline

aßen eine Ölsardine.

Ein winzig Fischlein, welch Verdruss.

Das Essen war so kein Genuss.

 

Karlo und die Klementine

aßen eine Fischterrine.

Und beide wurden davon satt.

Der Nachtisch aber war recht knapp.

 

Karin und der alte Gunther,

aßen alles rauf und runter.

Am Ende wurde es zu viel.

Doch die Verdauung blieb stabil.

 

Jeder isst auf seine Weise.

Einer laut, der andre leise.

Die mit Stäbchen, der mit Gabel.

Klappe auf – rein in den Schnabel.

 

 

 

 



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