Magisch angezogen
Naturgedicht zum Thema Mensch und Tier
von Nuna
Kommentare zu diesem Text
Da erweist sich doch auch der Windpark feindlich zum Ökosystem.
Ja Regina ...und ob die Offshore-Windparks den Walen und Fischen langfristig bekommt mag ich auch bezweifeln.
Vielen Dank für Interesse und Empfehlung
Liebe Grüsse
Vielen Dank für Interesse und Empfehlung
Liebe Grüsse
Antwort geändert am 03.03.2023 um 15:58 Uhr
Traurig! Vorschlag: Die NACHHALTIGE - weil immer Ressourcen in Hülle und Fülle vorhanden - Energie produziert aus der Hitze der Krematorien zu nutzen, statt jene kaum taugliche Alternativen...
elgé Luga
elgé Luga
Hallo Luga,
ich kann nicht beurteilen ob andere lösungsorientierte Resourcen bereit stehen um Strom für die gesamte Bundesrepublik zu liefern. Unsere Regierung hat sich u.a. für Windparks entschieden.
Herzliche Grüsse
Oops
ich kann nicht beurteilen ob andere lösungsorientierte Resourcen bereit stehen um Strom für die gesamte Bundesrepublik zu liefern. Unsere Regierung hat sich u.a. für Windparks entschieden.
Herzliche Grüsse
Oops
Hallo,
ich habe mal in der sogenannten LASTVERTEILUNG der Hamburgischen Elektritätswerke gearbeitet. Die HEW hatte kaum Möglichkeiten alternativen Strom für eine große Stadt zu erzeugen. Lediglich ein kleines Wasserkraftwerk in Geesthacht diente dafür Leistungssspitzen abzufangen, z.B. nach Fussballspielen, um einen Einbruch des Netzes zu vermeiden. Für die Grundlastversorgung gab es keine Alternative zu Kohle- und Gasturbinen und etwas Windkraft.
Später ist Atomkraft dazu gekommen. Bei Lastspitzen, z.B. nach Fussballspiel-Über-tragungen im Fernsehen, konnte ein Pumpspeicherwerk einspringen. Dazu wurde In ruhigen Zeiten Wasser aus der Elbe hochge-pumpt, um dann bei Lastspitzen mehr Strom anbieten zu können.
Es wäre ais Lösung sicher nur möglich mehr Kollektoren für die Umwandlung in Sonnen-energie auf Hausdächern zu fördern und ein paar Windkraftwerke an der Elbe und Stadt-rändern zu installieren, aber die ganze Stadt kann man da sicher nicht mit versorgen.
LG Uwe
ich habe mal in der sogenannten LASTVERTEILUNG der Hamburgischen Elektritätswerke gearbeitet. Die HEW hatte kaum Möglichkeiten alternativen Strom für eine große Stadt zu erzeugen. Lediglich ein kleines Wasserkraftwerk in Geesthacht diente dafür Leistungssspitzen abzufangen, z.B. nach Fussballspielen, um einen Einbruch des Netzes zu vermeiden. Für die Grundlastversorgung gab es keine Alternative zu Kohle- und Gasturbinen und etwas Windkraft.
Später ist Atomkraft dazu gekommen. Bei Lastspitzen, z.B. nach Fussballspiel-Über-tragungen im Fernsehen, konnte ein Pumpspeicherwerk einspringen. Dazu wurde In ruhigen Zeiten Wasser aus der Elbe hochge-pumpt, um dann bei Lastspitzen mehr Strom anbieten zu können.
Es wäre ais Lösung sicher nur möglich mehr Kollektoren für die Umwandlung in Sonnen-energie auf Hausdächern zu fördern und ein paar Windkraftwerke an der Elbe und Stadt-rändern zu installieren, aber die ganze Stadt kann man da sicher nicht mit versorgen.
LG Uwe
Antwort geändert am 05.04.2025 um 19:43 Uhr
Antwort geändert am 05.04.2025 um 19:43 Uhr
Antwort geändert am 05.04.2025 um 19:44 Uhr
Antwort geändert am 05.04.2025 um 19:46 Uhr