Dass ich das einmal tu Dass ich das einmal tu, mit einem Lächeln mein’, lass mich für heut in Ruh! So fremd kann ich mir sein. Es tut mir selber weh. Warum bin ich nicht echt? Dass ich nicht zu mir steh und dir, ist ungerecht. Schlimm wär, du fingest an, dem Lächeln zu misstraun, das dich so abtun kann, statt einen Steg zu baun. Ich möchte so zu dir, doch lehn ich mich an dich, willst du gleich mehr von mir, deswegen – lächle ich! Die Nähe ist kein Trost, weil du nicht wunschlos bleibst, weil du dir, was du brauchst, kurzerhand einverleibst. Das Lächeln grenzt mich knapp, auf feige Art bequem, von dir und allem ab und macht, dass ich mich schäm’.