Ich lieg' am Strand. Und eine leichte Brise
Zaust mir das Haar, streicht über mein Gesicht.
Ich lieg' im warmen Sand, und ich genieße
Den schönen Tag, bar jeder Alltagspflicht.
Ich schließ' die Augen, hör' den Wellenschlag;
Mal ist die Brandung leise und mal laut.
Das süße Nichtstun prägt den langen Tag.
Ich spüre Salzkristalle auf der Haut.
Glückseligkeit schlägt mich in ihren Bann,
Und wenn es ginge, hielte ich die Zeit heut an.
Ich könnt' die ganze Welt umarmen, küssen.
Heut' ist ein Tag, an dem man gern vergisst,
Dass alles auf der Welt vergänglich ist,
Und dass wir eines Tages sterben müssen.