wellentanz

Prosagedicht zum Thema Tanz(en)

von  Perry

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ein schweifender blick übers wasser genügte um
unsere augen mit den bojen in der bucht von
einer leichten brise dirigiert mittanzen zu lassen

wir nahmen die einladung gerne an brachten
die dünen mit unseren hebe- und drehfiguren zum
staunen die möwen dazu beiläufig zu kreischen

bis bewegung in die seegräser kam der mond
aufstieg sich in seine nächtliche bahn schwang wir
uns mit einer tiefen verbeugung verabschiedeten



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Kommentare zu diesem Text


 Moppel (29.01.25, 10:58)
achtungsvoll uns zart, lieber Perry. lG von M.

 Perry meinte dazu am 30.01.25 um 01:06:
Hallo Monika,
freut mich, dass Dir der "Tanz" mit der uns umgebenden Natur gefallen hat. Besonders in den verschieden Bewegungen des Wassers von Meereswellen, Wasserfällen oder Flussquellen liegt eine besondere Fazination von zart bis überschäumend.
Danke fürs positve Feedback und LG
Manfred
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