Gestern war der letzte Mann Der heute nun den Tag ersann Er war leer und lautlos mit dem Draht Und zusammen schnürte er den Rat
Der Hals war weiß und ohne jeden Apfel Die Hand war hart und umschloß noch große Birnen So fanden sich unvergleichbar bar Die Stimmen die in Kehlen steckend starr Auf ewig schreiend ohne Ton Und geifernd spöttend, blanken Hohn Still auf Zunge legen, sie netzen Auf das die Zähne zahllos Messer wetzen
Du träumst mir eine Welt kaputt Und räumst mit einem Griff, Demut zum Schutt Indem damoklesmäßig etwas Witze pfeift Über Haarspitzen gleitet und hinfort hinschweift