Gefangen in deinem Asyl aus Kindheitstränen Wie jungfräulich, nichtwissend, du sie wiederholst Die seichte See, den leeren MagenUnd stille Sanftheit sendets du zum fragen Wie umfahrend du mich damit maltst Als wär ich nicht gewesen und gestanden Verwehrt die Träume und der Tanz Lachst mit diesem Körper in die Sonne Und lässt erstehen die Gezeiten - starr und stummSolche die windig Wellen wuchten Auf das sie mir´s Gesicht verwaschen Den Barte nehmen, sowie Geruch Der Erde die mir eigen ist Wässrig ist die Seele auf solcher See Und undurchlässig zugeneigt Nimmst du den Fisch den ich gefangen Als Pfand für neue Köder Zum Größeren versprochen zeigt es sich Ewig unerfüllt wie du