Tauchend in deiner Maulsperre aus Stille Da wo Kiefernhälften tauschend die Pillen sich schlucken, solche die Das Bittere sich verbitten und am Gaumen gelassen entlangglitten um dann mit Schlitten Die Kehle hinabzufahren während Kufen sich am Rachen schärften Auf das er übel speiend Garde tanzend weiß was es zu sagen gäbe Würde er in einem Traum aus jugendlichen Zungenküssen ewiglich im Atem währen So als klebe die körperheiße Zunge an kalten Metalllaternenpfosten bei Minus fünfzehn Eine Wärme die dein leerer Brustkorb ersehnt um einen dortigen Frust Nicht zu nahe an einem Frost heranbringt, der den Rost deiner Augenlider schon länger umgibt