Argumente gegen Suizidalität
Dokumentation zum Thema Leben/Tod
von Jack
Dieser Text ist Teil der Serie Tiefenpsychologie
Anmerkung von Jack:
Mit "moralischen" Argumenten dem Todeswilligen zu widersprechen, ist ein Kategorienfehler. Warum der Protosuizident den Suizid nicht begehen sollte, ist irrelevant, wenn es darum geht, dass kein Lebewesen den Suizid wollen kann...
Kommentare zu diesem Text
Weißt du was ich glaube? Es ist viel schwerer über den Lebenswillen zu schreiben. Mach es dir mal schwer.
Es gäbe nichts Leichteres. Doch wenn ich "über den Lebenswillen" veröffentliche, gibt es immer wieder unterstellungs- und verdachtorgasmischen Aufschrei.
Zwangslos "kitschige" Lyrik, kreative verspielte Prosa: das drückt den Lebenswillen aus. Eine Philosophie, eine Erklärung braucht der Lebenswille nicht. Sei wieder Mondscheinsonate, nicht Saudade. Wo ist dein Lebenswille?
Zwangslos "kitschige" Lyrik, kreative verspielte Prosa: das drückt den Lebenswillen aus. Eine Philosophie, eine Erklärung braucht der Lebenswille nicht. Sei wieder Mondscheinsonate, nicht Saudade. Wo ist dein Lebenswille?
Die Welt dreht sich weiter und wir uns auch. Ich denke, du kannst über das Sterben philosophieren, aber das Leben wäre fast interessanter. Ich unterstelle nichts, meine nur.
P.s. Das Leben ist alles, nur nicht kitschig.
P.s. Das Leben ist alles, nur nicht kitschig.
Antwort geändert am 21.02.2025 um 02:15 Uhr
Die ultrakitschigen Miezengedichte waren der Ausdruck purer Lebensfreude, die Unschuld schlechthin, und mir wurde das kontradiktorische Gegenteil davon unterstellt (erste Hälfte Februar). Aus Rücksicht auf die Möglichkeit tatsächlicher Missverständnisse seitens der Leser mit Missbrauchserfahrungen in der Kindheit (wer über 50 ist, wird sich noch an die linksgrünen Propheten "freier Liebe" mit Kindern erinnern) habe ich die explizitesten Darstellungen der Erfahrungen meiner Seele in der Hochphase der Kokainsucht (Kuscheln mit elfen-/feen-/engelartigen Wesen) wieder gesperrt.
Das Leben braucht keine Verteidigung und keine Rechtfertigung. Und dem hier
pflichte ich gern dergestalt bei: Alles, was das Leben braucht, ist Mut zur Liebe.
Das Leben braucht keine Verteidigung und keine Rechtfertigung. Und dem hier
Das Leben ist alles, nur nicht kitschig.
Nun ja, ich find's halt nicht kitschig, auch nicht fad, wenn man's normal formuliert,. Nun ja, Muehl-Anlehnungen treffen den Geschmack nicht, im Normalfall, auch hat's wenig mit Liebe zu tun. Klar, für Schreiber ja, für Leser nicht - für die meisten.
Antwort geändert am 21.02.2025 um 03:18 Uhr
Dieser Muehl? Das Problem ist Konvergenz: warum sieht der Wal wie ein Fisch aus? Weil er im Meer lebt. Warum sehen schönste vorstellbare menschenähnliche Wesen kindlich aus?
Meine "Miezen" sind keine Kinder, sie sind nur das Schönste, Niedlichste, Zarteste, Unschuldigste, was ich mir vorstellen kann. Aber was kann der Leser mit diesen unbekannten Wesen anfangen?
Selbst der unvoreingenommene Leser würde zunächst an Kinder denken. Redlicherweise würde er aber keine Hexenjagd starten, sondern dem Autor zur Klärung eine PN schreiben (oder aber öffentlich in fragender, nicht verurteilender Weise kommentieren).
Meine "Miezen" sind keine Kinder, sie sind nur das Schönste, Niedlichste, Zarteste, Unschuldigste, was ich mir vorstellen kann. Aber was kann der Leser mit diesen unbekannten Wesen anfangen?
Selbst der unvoreingenommene Leser würde zunächst an Kinder denken. Redlicherweise würde er aber keine Hexenjagd starten, sondern dem Autor zur Klärung eine PN schreiben (oder aber öffentlich in fragender, nicht verurteilender Weise kommentieren).
Nun ja, das Problem ist, immer, wenn jemand Autoren, die verehrt werden, kopiert, passiert wenig Glück. Die Anlehnung an Lolita war wohl ein saurer Drops, Jack. Das funktioniert 2025 nicht mehr. Mir ist schon klar, was du mitteilen willst, das Reine ist das Jungfräuliche, usw. aber heutzutage Mann, über 40 und 2025 ist das nicht mehr schicklich.
Antwort geändert am 21.02.2025 um 03:46 Uhr
Ich habe mit Lolita nichts zu tun. Pädosexualität ist abartig, Punkt.
Die angemessene Erscheinungsform meiner Seele ist zu schön für diese Welt, und angemessen, um mit "Ultracuties" in meiner Welt (schönsten denk- und vorstellbaren Mädchen) innigst zu kuscheln. Nur vor dem über-göttlichen Schönen selbst kann ich das verwirken. Kein Mensch (und kein Gott) kann mich richten.
Dieser Körper, den ich bewohne, ist ein Avatar, der mir in dieser Welt, meinem Prüfungs-Purgatorium zur Verfügung steht. Ich kann über seine Funktionalität (Gesundheit, Leistungsfähigkeit) nicht meckern. Mein autistisches Gehirn liebe ich und bin dafür sehr dankbar.
Sollte mein Erschriebenes fürderhin Fehlassoziationen auslösen, bitte sofort (auch öffentlich, auch mit Kraftausdrücken) darauf hinweisen! Ich werde die betreffenden Texte sperren. Nur auf böswillige Unterstellungen bin ich verpflichtet, scharf zu reagieren (mein Wille ist absolut gut (das Gute ist die erste Ableitung des Schönen) und hat daher die Vernichtung des Bösen zum Ziel). Meine affektive Empathie kennt keine Grenzen, während meine kognitive Empathie auf dem Niveau der Imbezillität (im EQ-Maßstab) entwickelt ist.
Die angemessene Erscheinungsform meiner Seele ist zu schön für diese Welt, und angemessen, um mit "Ultracuties" in meiner Welt (schönsten denk- und vorstellbaren Mädchen) innigst zu kuscheln. Nur vor dem über-göttlichen Schönen selbst kann ich das verwirken. Kein Mensch (und kein Gott) kann mich richten.
Dieser Körper, den ich bewohne, ist ein Avatar, der mir in dieser Welt, meinem Prüfungs-Purgatorium zur Verfügung steht. Ich kann über seine Funktionalität (Gesundheit, Leistungsfähigkeit) nicht meckern. Mein autistisches Gehirn liebe ich und bin dafür sehr dankbar.
Sollte mein Erschriebenes fürderhin Fehlassoziationen auslösen, bitte sofort (auch öffentlich, auch mit Kraftausdrücken) darauf hinweisen! Ich werde die betreffenden Texte sperren. Nur auf böswillige Unterstellungen bin ich verpflichtet, scharf zu reagieren (mein Wille ist absolut gut (das Gute ist die erste Ableitung des Schönen) und hat daher die Vernichtung des Bösen zum Ziel). Meine affektive Empathie kennt keine Grenzen, während meine kognitive Empathie auf dem Niveau der Imbezillität (im EQ-Maßstab) entwickelt ist.
Nun, dein großes Glück ist, dass du kein Deutsch schreibst, sondern eine Kunstsprache.
Junge, schreib über das Leben, das ist schön, wenngleich nicht leicht. Gute Nacht oder Guten Morgen.
Ad Lolita: Ich schrieb nicht über deine (NICHT) Reizauslöser, sondern über Geschriebenes. Jack... 2025 - geht nicht mehr, ist einfach ein Fakt.
Junge, schreib über das Leben, das ist schön, wenngleich nicht leicht. Gute Nacht oder Guten Morgen.
Ad Lolita: Ich schrieb nicht über deine (NICHT) Reizauslöser, sondern über Geschriebenes. Jack... 2025 - geht nicht mehr, ist einfach ein Fakt.
Antwort geändert am 21.02.2025 um 04:28 Uhr
Ad Lolita: Ich schrieb nicht über deine (NICHT) Reizauslöser, sondern über Geschriebenes. Jack... 2025 - geht nicht mehr, ist einfach ein Fakt.
Als Mann...ja. Und... Hand auf's Herz, so viel Penetrationen schenkt man (n) weniger Kindern unschuldig.
Jetzt hast eine Aufgabe - über unschuldige Liebe schreiben - anders.
Jetzt hast eine Aufgabe - über unschuldige Liebe schreiben - anders.
Hand auf's Herz, so viel Penetrationen schenkt man (n) weniger Kindern unschuldig.
Nun, in den alten Texten war recht wenig von Unschuld zu spüren, auch keine Liebe, nur Begehren.
In den Sommertexten wurde Likis Spiel mit Lilith (Göttin dieser Welt) verarbeitet. Fast nur noch auf Koks, war mir die Wahrnehmung der Leser scheyßegal.
Liki ist 18-22, Mieze durch und durch. Sie kann von sich aus Lilith nicht erreichen, diese Welt ist von Liki aus gesehen die Hölle. Also benutzte sie mein Bewusstsein, um Lesbian BDSM der Extraklasse durchzuphantasieren, ohne sich der Sünde auszusetzen. Was dann als Gedichte von Terminator das Unlicht der Öffentlichkeit fand, war meine Sehnsucht, dass eine zufriedengestellte Liki mich endlich von mir anvergewaltigter Sexualität erlöst und ins Reich reiner Liebe hochzieht.
Was sie später auch tat (aber nicht nur sie).
Liki ist 18-22, Mieze durch und durch. Sie kann von sich aus Lilith nicht erreichen, diese Welt ist von Liki aus gesehen die Hölle. Also benutzte sie mein Bewusstsein, um Lesbian BDSM der Extraklasse durchzuphantasieren, ohne sich der Sünde auszusetzen. Was dann als Gedichte von Terminator das Unlicht der Öffentlichkeit fand, war meine Sehnsucht, dass eine zufriedengestellte Liki mich endlich von mir anvergewaltigter Sexualität erlöst und ins Reich reiner Liebe hochzieht.
Was sie später auch tat (aber nicht nur sie).
Den Suizid nicht wollen kannst, einfach mal laut sagen, ich bring mich um
Den eigenen Tod wollen, das geht nicht so ohne Weiteres. Es ist eine Definition Frage, was ein Suizid ist. Du schädigst dein Umfeld damit, genau da liegen die Gründe. Du meinst dein Umfeld ist der Schuldige. Das stimmt so nicht. Es gibt keinen Grund zum Suizid, das ist die ganze Definition davon.
lg Teichi
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lg Teichi
Ich beleuchte den Willen zum Suizid von 8 Seiten. Danke für den Fokus auf eine Seite, die der kognitiven Empathie. Sie ist mein blinder Fleck.
Den Flecken habe ich auch erkannt. Ich bin ein total Verweigerer im täglichen K(r)ampf.
lg Teichi
lg Teichi
Alan Watts: Ihm selbst fällt ein Leben nach seiner Lehre jedoch immer schwerer. Sein großes Arbeitspensum schafft er schließlich nur noch mit Alkohol. Er stirbt am 16. November 1973 mit 58 Jahren.
Hört sich nach keinem schönen Leben an.
Ich bin erst 42, und schaffe womöglich den Rest nur mit Kokain (hoffentlich halte ich koksfreie Zeiträume immer wieder ein, wie gegenwärtig seit dem 26.12.)
Dann hab ich wohl die dickeren Eier, Jack.
Seit 1992 keinen Alkohol.
Seit 2000 keine Zigaretten.
Koffein hatte ich das letzte Mal als Jugendlicher.
Niemals Drogen. Wurde immer mal wieder eingeladen, aber mit Alkohol hatte ich genug.
Seit 1992 keinen Alkohol.
Seit 2000 keine Zigaretten.
Koffein hatte ich das letzte Mal als Jugendlicher.
Niemals Drogen. Wurde immer mal wieder eingeladen, aber mit Alkohol hatte ich genug.
Da kann ich nicht mithalten.
Alan Watts wurde von C. G. Jung beeinflußt, inspiriert.
Nachdem ich Jung verinnerlicht hatte (jeder hat seine eigenen Psychologie), hatte ich keinen Alkohol-Rückfall mehr.
Nachdem ich Jung verinnerlicht hatte (jeder hat seine eigenen Psychologie), hatte ich keinen Alkohol-Rückfall mehr.
Die 8 kognitiven Funktionen wurden von Jung entdeckt. Ich habe mich tief in Jungs Tiefenpsychologie vertieft, und habe trotzdem wieder Bock, Kokainhydrochlorid zu verinnerlichen.
Jack, lieber Koks als keine Freunde im Leben.
Ich wünsche einen super Trip!
Ich wünsche einen super Trip!
Antwort geändert am 21.02.2025 um 11:24 Uhr
Jack, liebe Koks als keine Freunde im Leben.
Es wird keinen Kokainkonsum im Rahmen der Sucht mehr geben, nur noch sporadisch zur Steigerung des Bruttoemotionalprodukts.
Jack:
Ich habe mich tief in Jungs Tiefenpsychologie vertieft ...
Ich habe mich tief in Jungs Tiefenpsychologie vertieft ...
Vielleicht kann für dich, was für Jung mich war, nur eine Mieze sein: sie fühlt, was du brauchst, und gibt es dir.
Dann wird sie zu deinem Kokain.