Wo immer das Glück verweilt nicht laut nicht grell vielleicht am Saum eines Augenblicks im Atem zwischen zwei Fragen hoffst du es streife dich wie ein Wind, der nicht fragt, woher
Wo ein Lächeln entsteht still in einem Gesicht, das du nicht kennst hoffst du dass es dich meint wie ein Licht, das nicht sucht, aber findet
Wo die Sonne zwischen schweren Himmeln hindurchtaucht und alles kurz in Gold tränkt hoffst du dass ihr Licht deine Haut berührt nicht zufällig sondern weil du da bist
Und so wünschst du dass der Tag – dieser eine nicht alle, nur dieser – weich sei und weit und genug Licht trage um dich zu halten
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