Sie spürt den Abschied schon im Sommer,
den sie im Alter nicht genießen kann.
Ihr Wunsch ist jetzt ein gänzlich frommer:
Es möge ruhig enden wie‘s begann.
Der nächste Winter wird der letzte
nach äußerst turbulenten achtzig Jahrn,
in denen sie oft alles setzte.
Dabei hat sie sich selten mal verfahrn.
Die Restzeit sieht sie sehr gelassen,
und will zufrieden sein, mit dem, was war.
Denn kann man lieben, niemals hassen,
gestaltet sich das Leben wunderbar.