Im Herbst meines Lebens
versuch ich vergebens,
die Wege des Sommers zu gehn,
und das was ich träumte,
bis heute versäumte,
im Farbspiel des Herbstes zu sehn.
November-verhangen,
im Nebel gefangen:
Die Welt bleibt für mich langsam stehn.
Und das was ich träumte,
für immer versäumte,
wird winters im Schnee untergehn.