Liebe brauchen, aber sie nicht annehmen können.
Zuneigung brauchen, aber sie nicht suchen wollen.
Wenn ich sie bekomme glücklich sein
und es danach doch verfluchen.
Die eine kommt,
die andere geht.
Halten kann ich niemanden,
wahrscheinlich weil ich es nicht will.
In einem Bett aufwachen
und im nächsten einschlafen.
Alles hat einen Einfluss
und fließt doch nur an mir vorbei.
Breche mir mein Herz
auf und schreibe mit dem Blut
an die Fenster im Glashaus,
damit es jeder lesen kann:
Sag mir wer ich bin,
sieh mir in die Augen,
zerr meine Seele hervor,
stell sie vor mich
und mir vor.
Leg dich mit mir schlafen
und versprich mir,
dass ich mehr als einmal neben dir aufwache.