Narcissus
Gedankengedicht zum Thema Vergänglichkeit
von Füllertintentanz
Kommentare zu diesem Text
ja, wie wahr sind diese worte... deshalb lieber mit den augen des fuchses sehen... lg an dich silvi
Dieses Gedicht ist klasse liebe Sandra,sehr nachdenklich und beschreibt die "getarnte" Sehnsucht sehr schön!
Den Kanten, den Rest des La(e)ibes, die Sättigung, zu verschmähen weil die Vorspeise (eine unglückliche Liebe?) so schön war. Dann fließen die Tränen der Sehnsucht ins Taschentuch und läßt die Selbstverliebtheit im "Spiegelbild" sprießen;) Dieses Bild kann einem nichts vormachen, also geschieht nichts. Nur ein Echo der Vergangenheit wird vernommen und macht benommen.
Dein tolles Gedicht wirkt auf mich wie das "Negativ" eine Bäcker-Blume... denn Salz im Teig läßt die Zeit in der Gährung schneller vergehen - sie rennt! Schmecken zut´s auch nicht;)
Ein tolles Gedicht... hat wirklich Spaß gemacht zu lesen!
Liebe Grüße von Gerd
Den Kanten, den Rest des La(e)ibes, die Sättigung, zu verschmähen weil die Vorspeise (eine unglückliche Liebe?) so schön war. Dann fließen die Tränen der Sehnsucht ins Taschentuch und läßt die Selbstverliebtheit im "Spiegelbild" sprießen;) Dieses Bild kann einem nichts vormachen, also geschieht nichts. Nur ein Echo der Vergangenheit wird vernommen und macht benommen.
Dein tolles Gedicht wirkt auf mich wie das "Negativ" eine Bäcker-Blume... denn Salz im Teig läßt die Zeit in der Gährung schneller vergehen - sie rennt! Schmecken zut´s auch nicht;)
Ein tolles Gedicht... hat wirklich Spaß gemacht zu lesen!
Liebe Grüße von Gerd