Alle 428 Textkommentarantworten von Fridolin

06.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Reich und stark: "Tut gut. Danke Euch beiden!"

05.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Reich und stark: "Und auch Graeculus beweist mal wieder, dass er sich hervorragend auf die Kunst des Buhlens mit der Macht versteht. Was liegt näher bei Kritik, als abzulenken auf die Suche nach Fehlern bei den anderen. Aber auch er wird keinen Lohn für seine Treue ernten können. Er wird, wie wir alle, die Rechnung bezahlen dürfen. Die, nicht zu vergessen, mit jedem Tag Krieg höher wird. Aber er meint ja immer noch, das müssten wir unterstützen, in der Hoffnung auf einen vermeintlichen Sieg, worin immer der bestehen wird. Ich bezweifle, dass man einen Sieg  tatsächlich will; höchster Wunsch ist wohl eine Perpetuierung der Gefahr; denn sie hält die Geschäfte am Laufen, und die gewünschte allgemeine Angst vor Putin hoch. Und dasselbe Spiel läuft offenbar auch mit der Hamas. Antwort geändert am 05.02.2024 um 22:34 Uhr"

05.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Reich und stark: "Angel Ich kommentiere nie und lese auch selten, was Du schreibst. weil mir nie wirklich klar wird, was Du eigentlich willst; ich denke, Du versteckst Dich hinter sprachlichem Unvermögen. Du schreibst jetzt schon relativ lange hier, ohne dass sich an Deinem (vorgeblichen?) sprachlichen Unvermögen irgendetwas geändert hat. Das lässt nur den  Schluss zu, dass Du es kultivierst. Nun ja, wenn es Dir Spaß macht, es gibt schlimmeres, und ich muss es ja nicht lesen. Hier nun leider doch. Einen klaren Satz konntest Du Dir aber nicht verkneifen, und der lautete: "Wenn du Leben willst muss du kämpfen, sonst über lebst du nicht." Genau das ist die Sprache der Herren, das wollen sie uns einhämmern, und Du sprichst es brav nach, ihnen zuliebe sogar in fast richtigem Deutsch. Nein; Wenn du Leben willst musst Du essen und trinken, und Freunde haben. Und gut schlafen können, darauf kommt es an. Und vielleicht manchmal auch kämpfen, aber kämpfen heißt noch lange nicht, zur Waffe greifen."

27.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kriegstüchtig?: "Wenn ich mich hier nochmal zu Wort melden darf:  Dass Daniel das Thema Diskussionskultur in KV hier aufgegriffen, bzw. eingebracht hat, finde ich sehr schön. Es scheint allerdings nicht viel zu helfen. Nützlich wäre sicher, wenn man beim Thema bleiben würde; und   m e i n   Thema wäre gewesen, dass Krieg mehr schadet als er nutzt, oder vielleicht auch: "Krieg in heutiger Zeit als Mittel der Konfliktlösung?" oder "Finden Kriege im Interesse der Völker statt oder dienen sie nur dem Machterhalt bestimmter Personengruppen? Und wenn ja, welcher?" In welche Gefahren bringen uns die Vorkämpfer der Kriegstüchtigkeit? Solche grundsätzliche Erwägungen kommen mir gegenwärtig, also in Zeiten zunehmender Kriegstätigkeit zu kurz, obwohl sie doch gerade dann besonders wichtig wären. Sie landen aber durchweg auf dem Altar der Parteinahme, die doch ihrerseits nur die Fortführung des Kriegs mit anderen Mitteln ist. Antwort geändert am 27.01.2024 um 23:40 Uhr"

27.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kriegstüchtig?: "Bei solchen Argumentationen halte ich mich lieber an Reginas Rat. Leider ist weiße Bettwäsche völlig aus der Mode gekommen, aber vielleicht finde ich doch noch irgendwo ..."

27.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kriegstüchtig?: "Graeculus Wenn das die Briten bei den Nazis getan hätten?Wie Du wohl gerade auf die Briten gekommen bist? Waren es nicht die Sowjets, die den kriegstüchtigen Deutschen den größten Widerstand entgegen gebracht haben? Die Dreckarbeit gemacht haben? Und die sie tatsächlich im Land hatten. Die Franzosen haben die weiße Flagge gezeigt; Briten und Amerikaner hätten sie keinem Nazi zeigen können, jedenfalls nicht im eigenen Land. Aber, wie gesagt, hätte es keine "kriegstüchtigen" Deutschen gegeben, wäre das eh kein Thema gewesen. Und hast Du nicht kürzlich geschrieben, die Östreicher wären doch mit ihrer Neutralität gar nicht so schlecht gefahren? Aber wir sollen unsere Geschichte vergessen und zum dritten Mal kriegstüchtig werden? Uns so verheizen lassen wie die Ukrainer? Antwort geändert am 27.01.2024 um 02:03 Uhr"

25.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über Remigration: "Das ist schön, dass Du das auch so siehst, liebe Sigrun. Auf das Wunschdenken, das diesen Namen verdient! Liebe Grüße auch von mir Fridolin"

25.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über Remigration: "freut mich"

23.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über Remigration: "Der "Bernd" ist wohl eine Spätfolge des Spiels, das die Heute-Show eine Zeit lang mit dem Namen trieb. Damals fand ich den Welke noch lustig ... Höcke ärgerte sich damals wohl sehr darüber, was sicher nicht sein schlimmster Fehler ist, deshalb werde ich das korrigieren. @ Regina Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielem Dank. Es bleibt aber die Frage, warum sich so viele dem Buhlen um die Gunst der Reichen und Starken so bedenkenlos anschließen."

22.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Baracke X von  Mondscheinsonate: "Das wäre das Ergebnis des Stanford-Prison-Experimentes ... aber das hat sich ja als Fake erwiesen. Das Stanford-Prison-Experiment als "Fake" abzutun halte ich für fragwürdig. Und schon gar nicht gilt das für die Milgramexperimente, die ihm zugrunde lagen, und die zahlreiche Faktoren benennen, die die Gehorsamsbereitschaft beeinflussen. Aber auch Zimbardos Buch Der Luzifer-Effekt. Die Macht der Umstände und die Psychologie des Bösen. dürfte hilfreich sein."

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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