Alle 428 Textkommentarantworten von Fridolin

27.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kriegstüchtig?: "Graeculus Wenn das die Briten bei den Nazis getan hätten?Wie Du wohl gerade auf die Briten gekommen bist? Waren es nicht die Sowjets, die den kriegstüchtigen Deutschen den größten Widerstand entgegen gebracht haben? Die Dreckarbeit gemacht haben? Und die sie tatsächlich im Land hatten. Die Franzosen haben die weiße Flagge gezeigt; Briten und Amerikaner hätten sie keinem Nazi zeigen können, jedenfalls nicht im eigenen Land. Aber, wie gesagt, hätte es keine "kriegstüchtigen" Deutschen gegeben, wäre das eh kein Thema gewesen. Und hast Du nicht kürzlich geschrieben, die Östreicher wären doch mit ihrer Neutralität gar nicht so schlecht gefahren? Aber wir sollen unsere Geschichte vergessen und zum dritten Mal kriegstüchtig werden? Uns so verheizen lassen wie die Ukrainer? Antwort geändert am 27.01.2024 um 02:03 Uhr"

25.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über Remigration: "Das ist schön, dass Du das auch so siehst, liebe Sigrun. Auf das Wunschdenken, das diesen Namen verdient! Liebe Grüße auch von mir Fridolin"

25.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über Remigration: "freut mich"

23.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über Remigration: "Der "Bernd" ist wohl eine Spätfolge des Spiels, das die Heute-Show eine Zeit lang mit dem Namen trieb. Damals fand ich den Welke noch lustig ... Höcke ärgerte sich damals wohl sehr darüber, was sicher nicht sein schlimmster Fehler ist, deshalb werde ich das korrigieren. @ Regina Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielem Dank. Es bleibt aber die Frage, warum sich so viele dem Buhlen um die Gunst der Reichen und Starken so bedenkenlos anschließen."

22.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Baracke X von  Mondscheinsonate: "Das wäre das Ergebnis des Stanford-Prison-Experimentes ... aber das hat sich ja als Fake erwiesen. Das Stanford-Prison-Experiment als "Fake" abzutun halte ich für fragwürdig. Und schon gar nicht gilt das für die Milgramexperimente, die ihm zugrunde lagen, und die zahlreiche Faktoren benennen, die die Gehorsamsbereitschaft beeinflussen. Aber auch Zimbardos Buch Der Luzifer-Effekt. Die Macht der Umstände und die Psychologie des Bösen. dürfte hilfreich sein."

05.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Meine Frage war, ob man es als Selbstverständlichkeit akzeptieren muss, dass im Krieg der Feind getötet wird. Das hat absolut nichts mit Parteinahme für eine Seite zu tun, so sehr es auch einen dazu drängen mag. Ich hatte schon immer eine Schwäche für edelmütige Helden, die Kriege durch den Zweikampf der Heerführer entscheiden wollten. Wenn dann noch der Überlegene großmütig auf den Todesstoß verzichtete, fand ich das einfach großartig. Als Erwachsener wird man dann "Realist" und vergisst solche Lektüren, im Alter erinnert man sich aber wieder und fragt sich, warum eigentlich denkt niemand darüber nach?"

04.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "@ Eiskimo Selbstverständlich, wieso sollte ich sie ausnehmen? @ Graeculus Die Welt ist voller Krieg, ja. Und warum ist das so? Die führende Macht dieser Erde stützt sich auf ihre militärischen Ressourcen und demonstriert sie so gut wie überall auf der Welt. Ist es dann ein Wunder, dass so viele andere ebenfalls an die Macht des Militärischen glauben? Antwort geändert am 04.01.2024 um 17:42 Uhr"

04.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Das ist doch eine gute Funktion, oder?... ohne Zweifel, und mein Dank ist auch so gemeint, ich habe viel gelernt dabei. Ansonsten: Dass jemand mein Feind ist, heißt doch nicht zwangsläufig auch, dass ich ihn erschlagen muss; - als ob es keine anderen Möglichkeiten der Konfliktlösung gäbe. Auch Streiten kann sehr produktiv sein, solange bestimmte Formen eingehalten werden. Das Missverhältnis von Investitionen in Militärisches, rspkt. Diplomatisches habe ich an anderer Stelle schon angesprochen. Überraschend für mich, dass ausgerechnet Du einen Gott ins Feld führst."

04.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Die Frage von Krieg und Frieden wie überhaupt die von Gewalt ist keine von Mehrheitsmeinungen.Ja. Leider entscheiden darüber gegenwärtig einige Wenige, und meist in Hinterzimmern. In einer Demokratie sollte das aber anders sein, oder nicht? Muss man nicht über Wunschvorstellungen sprechen dürfen? Die Abschaffung der Sklaverei galt wohl auch lange Zeit als naiv, und vielleicht sind auch heute noch nicht alle einig, s. Katar. Aber offen fordert sie heute keiner mehr. Die Stärke Deiner Beitrage besteht darin, dass sie zwingen, sich präzise zu formulieren. In diesem Sinne: Danke."

04.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grundwiderspruch: "Ist das Deine oberste Priorität, nicht naiv zu erscheinen? Und müsste es in einer Demokratie nicht genügen, dass die Mehrheit der Menschen guten Willens ist? Sprichst Du das der Mehrheit ab?"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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