Alle 206 Textkommentarantworten von redangel

20.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  lustmolch: "in biologie war ich immer ganz gut. die molche hüllen sich in eine silbrige haut ein und dann tanzen bzw. tänzeln sie wirklich. das ist nicht gelogen. schade nur, daß ich keinen bisher dabei fotografieren konnte. aber vielleicht lag es daran, daß sie es immer nur unter wasser tun. mit den menschichen lustmolchen ist das etwas anderes. aber die lassen sich so schwer dabei fotografieren. ein text der zum lächeln anregen soll. mehr nicht. vielleicht ein bißchen spitzbübisch. ich hab bewußt tiere hingeschrieben beim thema und nicht erotik. wegen der echtheit meiner behauptungen. und damit die anderen molche fernbleiben. schön daß wir den gleichen film gesehen haben. lg angie"

20.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  andererseits aber auch nicht: "das mindeste was ich erwarte ist ein heftiges grinsen beim mitdenken. eigenlich ist ein rechtschreibfehler enthalten. denn eigentlich sollte es eines teils heißen. was den sinn....etwas verstärkt hätte. aber dann wär es ja ein zwölfchen geworden. lg angie"

20.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  in der zukunft: "drastisch ist der richtige ausdruck. für den spruch. plastisch ist der richtige ausdruck für den hintern. ich habe sowohl köpfchen als auch andere gute seiten. danke"

19.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mythomania: "du hast angefangen mit der wahrheit. und kitzeln kann man sich nicht selber. das gehirn sagt dann ätsch. diese berührung zählt nicht. virtuell bebauchpinseln. ich wußte nicht dass sowas tatsächlich klappt oder doch. wenns unterschrieben wird. muß es funktionieren. die neigung zur lüge steckt in den menschen. ich glaube in jeder lüge versteckt sich eine halbe unangenehme wahrheit. und hinter mancher wahrheit versteckt sich schon die nächste lüge. die welt steckt voller lügengeschichten. ich mag eulenspiegel. denn er lügt wenigstens deutlich. viele grüsse a."

18.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Vorspeise: "behalts einfach im auge. ;-)"

18.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verschwinde: "nein es gibt keine bücher von mir. du kannst alles umsonst lesen. so kann ich sein, wenn ich traurigwütend bin. dann such ich mir einen, der sich nicht wehren kann und mach ihn stattdessen nieder.meistens ist das ein gegenstand oder etwas unerreichbares. weil echte menschen halten mich dann nicht so richtig wirklich aus. schlampig bin ich auch noch. mir fehlt der ordnungssinn. da müßte ich ja zu sortieren anfangen die ganzen texte sortieren. ich schreibe erst seit vier jahren. und das was hier bei kv erschienen ist, ist längst nicht alles. aber man soll nicht nie sagen. also vielleicht bündel ich mal. ein paar lose blätter oder schick sie mal ein. aber noch lebe ich von meinem logischen beruf. und das schreiben ist. ein ventil. stephan, also einen hätte ich dann schon der meine bücher kauft. das gefällt mir. nicht schlecht. ;-) liebe grüsse zurück. angie"

18.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  bis zur bewußtlosigkeit: "ich mag das. wenn mann sagt, was mann denkt. ich tue das nämlich auch. nicht ungestraft. man wird dafür bestraft. aber es lebt sich leichter. ohne magendrücken. ohne geschwür. ich kann mich auch nicht für mich entschuldigen. weil ich es nicht will warum. ich will genauso sein. ich lebe mit mir und nicht gegen mich. es gefällt mir. die überschwenglichkeit. ist etwas schönes. ehrliches. alles was ich schreibe hat für mich einen sinn. ob es gut oder schlecht ist. wenn ich es nach langer zeit wieder lese und dann das gleiche gefühl sich wieder einstellt wie damals. dann kann es garnicht falsch sein. schreiben ist gefühltes ausdrücken. können. ich weiß ich spreche. dir aus der seele. das erlese ich aus deinen texten. oder ich erlas es. in den ersten dreien.schon. und ich danke. dir. fürs erlesen. fühler. liebe grüsse angie"

18.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  kleinkriegen: "das ist genau das, was ich zu verstehen geben wollte, aber nicht direkt sagen. die näheren umstände, warum ich es geschrieben habe. ein rollenspiel. manchmal scheitert man an dem was man sich fest vornimmt. ich bin ein zweideutiges wesen. ich bin auch sehr eindeutig. aber beides gleichzeitig. manche verstehen nur einen teil von mir. andere beides oder noch mehr. du liest aufmerksam. also hast zwischen den zeilen erlesen. einesteils spreche ich von meiner alten geige. aber das war nur der vorwand es deutlich machen zu können. ein beispiel wie man früher macht auf mich ausgeübt hat. damit man mich heute versteht. wenn ich nun die partitur spielen soll, und der lehrer oder schüler zwingt mich in diese rolle in die eine, oder in die andere. dann weiß ich wieder wie schwer es mir gefallen ist. oder warum. es mir so schwerfällt. macht auszuüben. die machtrolle hat einen sehr erotischen beigeschmack. denn macht ausüben ist erotisch. erotik ist macht ist anziehungskraft. wer die macht hat ist der starke. oder fühlt sich so. aber nur weil es einen schwachen gibt. heute weiß ich, warum ich stark sein kann und schwach bin. oder umgekehrt. dass ein kräftemessen nur dann spass macht. solange jeder seine rolle spielt. ich bin keine lehrerin. ich übe einen sehr nüchternen beruf im it-umfeld aus. ich berate. manchmal zwinge ich mich anderen auf. meine meinung. weil ich recht habe. und dann denke ich wieder an das kleinkriegen von damals. und an das falschspielen. das absichtliche. und an die liebe. die fehlt. so schnell kiregt mich heute keiner mehr. klein. ich kann ganz schön kämpfen. liebe grüsse dir a."

18.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  nicht hören: "ich fange immer gerne von hinten an. zu antworten. eine angewohnheit von mir. du bist schon sehr reif. und es gefällt mir, daß du weißt wer du bist. weil du es willst aber er, definitiv älter als du und trotzdem....will es nicht, dabei hätte es ja sein können. es wäre gar keine unangenehme wahrheit gewesen. er hat verlassensängste wie ein kind. er fürchtet sich. vor jedem geständnis. auch vor der liebe. wegen der enttäuschung. aber es ist nicht immer nur die angst vor der wahrheit. es ist manchmal auch die angst vor der wahrheit kombiniert mit einer großen nähe. die sich einstellt, aber nicht alle wollen aushalten wollen, weil sie nicht können. sich nicht berühren lassen wollen. ich wollte das verschliessen, das mit den verkniffenen augen. deutlich machen. dass es wehtun kann, wenn sich jemand so verschliesst. das es schmerzend ist. nicht fühlen wollen. wer nicht hören will muß fühlen. haben sie immer gesagt zu mir als kind. das hat aber dann etwas anderes bedeutet. es spüren zu kriegen. nicht das gefühl. nein. schmerz, körperlich. geschlagen werden meine ich. ich mag denkende, solche die sich nicht nur treiben lassen. und leben. richtig leben. das ist eigentlich das wichtigste. dieses lebensgefühl. ausleben. auf meinem grabstein wird einmal stehen: ich habe mich ausgelebt. erst dann bin ich gestorben. (ich bin ein bißchen ausschweifend gewesen. wird nicht dabeistehen. aber das wirst du jetzt denken wenn du den langen kommentar liest. war mir aber trotzdem wichtig. richtig verstanden zu werden.) ganz liebe grüsse zurück. angie"

17.02.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  er wünschte sich eine dominante: "she does everything to please him. ;-) lg angie"

Diese Liste umfasst nur von redangel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von redangel findest Du  hier.

 
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redangel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  18 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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