kleinkriegen
Geschichte zum Thema Macht
von redangel
Kommentare zu diesem Text
stephchaos (27)
(18.02.07)
(18.02.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
das ist genau das, was ich zu verstehen geben wollte, aber nicht direkt sagen. die näheren umstände, warum ich es geschrieben habe.
ein rollenspiel. manchmal scheitert man an dem was man sich fest
vornimmt. ich bin ein zweideutiges wesen. ich bin auch sehr eindeutig. aber beides gleichzeitig. manche verstehen nur einen teil von mir. andere beides oder noch mehr. du liest aufmerksam. also hast zwischen den zeilen erlesen. einesteils spreche ich von meiner alten geige. aber das war nur der vorwand es deutlich machen zu können. ein beispiel wie man früher macht auf mich ausgeübt hat. damit man mich heute versteht. wenn ich nun die partitur spielen soll, und der lehrer oder schüler zwingt mich in diese rolle in die eine, oder in die andere. dann weiß ich wieder wie schwer es mir gefallen ist. oder warum. es mir so schwerfällt. macht auszuüben. die machtrolle hat einen sehr erotischen beigeschmack. denn macht ausüben ist erotisch. erotik ist macht
ist anziehungskraft. wer die macht hat ist der starke.
oder fühlt sich so. aber nur weil es einen schwachen gibt. heute weiß ich, warum ich stark sein kann und schwach bin.
oder umgekehrt. dass ein kräftemessen nur dann spass macht. solange jeder seine rolle spielt. ich bin keine lehrerin. ich übe einen sehr nüchternen beruf im it-umfeld aus. ich berate. manchmal zwinge ich mich anderen auf. meine meinung. weil ich recht habe. und dann denke ich wieder an das kleinkriegen von damals. und an das falschspielen. das absichtliche. und an die liebe. die fehlt. so schnell kiregt mich heute keiner mehr. klein.
ich kann ganz schön kämpfen.
liebe grüsse dir a.
ein rollenspiel. manchmal scheitert man an dem was man sich fest
vornimmt. ich bin ein zweideutiges wesen. ich bin auch sehr eindeutig. aber beides gleichzeitig. manche verstehen nur einen teil von mir. andere beides oder noch mehr. du liest aufmerksam. also hast zwischen den zeilen erlesen. einesteils spreche ich von meiner alten geige. aber das war nur der vorwand es deutlich machen zu können. ein beispiel wie man früher macht auf mich ausgeübt hat. damit man mich heute versteht. wenn ich nun die partitur spielen soll, und der lehrer oder schüler zwingt mich in diese rolle in die eine, oder in die andere. dann weiß ich wieder wie schwer es mir gefallen ist. oder warum. es mir so schwerfällt. macht auszuüben. die machtrolle hat einen sehr erotischen beigeschmack. denn macht ausüben ist erotisch. erotik ist macht
ist anziehungskraft. wer die macht hat ist der starke.
oder fühlt sich so. aber nur weil es einen schwachen gibt. heute weiß ich, warum ich stark sein kann und schwach bin.
oder umgekehrt. dass ein kräftemessen nur dann spass macht. solange jeder seine rolle spielt. ich bin keine lehrerin. ich übe einen sehr nüchternen beruf im it-umfeld aus. ich berate. manchmal zwinge ich mich anderen auf. meine meinung. weil ich recht habe. und dann denke ich wieder an das kleinkriegen von damals. und an das falschspielen. das absichtliche. und an die liebe. die fehlt. so schnell kiregt mich heute keiner mehr. klein.
ich kann ganz schön kämpfen.
liebe grüsse dir a.
stephchaos (27) antwortete darauf am 18.02.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.