Alle 427 Textkommentarantworten von KopfEB

06.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "...der niemands Knecht ist, niemands Herr": "Ich weiß nicht, was man heute hört, ich weiß nur was ich höre. Und ich halte Hermann van Veen für einen der ganz, ganz großen "deutschen" Liedermacher. Wenn ich am PC sitze läuft meistens eine Mischung aus van Veen, Hannes Wader, Zupfgeigenhansel und eine Prise Reinhard Mey für die Leichtigkeit. Generell mag ich die Abwechslung, die mir diese Musik gibt. Und immer mit Tiefgang. Auf jeden Fall mag ich diese Musik sehr und Hermann van Veen ist definitiv immer dabei. Sogar dem großen (weil vor allem bekannten) Herbert Grönemeyer ist auf die Frage die Texte wessen deutschen Liedermachers ihn beeinflusst hätten nur van Veen eingefallen. Aber ja richtig, du hattest da ja auch noch eine Meinung zu meinem Aphorismus :.) Generell stimm ich dir zu, aber meine Überschrift verhindert deine Deutungsweise. Auch hinter dem Thron, niemands Knecht, niemands Herr. Lieber angelehnt dösen *g*"

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kommentarlos: "Vielen Dank. Heute war mal wieder ein Tag der Schnellschüsse, da ist es nicht schlimm, wenn nicht jeder versteht."

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kommentarlos: "Genau das Selbe sage ich ja im Grunde auch. Wenn man schweigen möchte, dann ist das voll in Ordnung, nur wird das, was man nicht sagen will, auch niemand hören. Das ist zunächst mal qualitativ völlig wertfrei. Die Wertung ist situationsbedingt. (Antwort korrigiert am 05.03.2006)"

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "...der niemands Knecht ist, niemands Herr": ":.) Ach Martin, natürlich weiß ich das. Sonst hätt ich dich doch gar nicht auf den Arm genommen, Drückfehler passieren jedem hier. Und der Rest war nur Bestätigung deiner Aussage. Du liegst doch richtig und das du nicht zu denen gehörst, um die ich mir Sorgen mache, weiß du doch auch."

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Un-Ausgesprochen: "Na, da setz ich doch ein energisches Bufftäää hintendrauf! Mein Problem ist mein unbeugsamer Wille, alles zu haben und nicht immer nur ein Stückchen zu speziellen Zeiten. Ich will kein Mosaik sein, sondern ein Gemisch von Farben, ohne Grenzen. Jugendlicher Wahnsinn, ich weiß. Aber ich hab mich schon seit einiger Zeit entschieden, mein Leben lang nicht das Selbe zu machen, mit Sicherheit. Deswegen mag ich das Schreiben vielleicht so sehr, es ist immer genauso anders wie meine Gedanken, immer in meiner Gegenwart. Und deswegen sind meine Texte auch oft so kurz wie möglich, das Schreiben als Vorgang ist halt doch immer sehr ähnlich."

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "...der niemands Knecht ist, niemands Herr": "Findest du Aphorismus gut? Geil ey, krass Alder, freut misch tierisch! *ggg* Nee, ernsthaft, du hast wohl Recht, aber nie von sich auf andere schließen. Ausserdem geht es hier im Grunde wirklich nicht darum. Bis demnächst im Labor ihres Vertrauens und danke für den Komm. (Antwort korrigiert am 05.03.2006)"

05.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Un-Ausgesprochen: "Hurra!!! Wir haben eine Müllkippe gebaut... Das funktioniert übrigens nicht nur auf Baustellen, sondern wirklich überall. Deswegen spiel ich oft Stadtreinigung und heb leicht zu registrierenden Müll, wie Zigarettenschachteln, auf und werf ihn weg. Wenn man sieht, dass andere Leute die Brücke hinunterspringen, scheint sie gar nicht mehr so hoch, also vertusch ich es. Aber dass du mich Esel nennst *schniff* das find ich *schnüff* einfach nur gemein! *grins* Eigentlich ist das ein verabscheuungswürdiges Märchen, oder nicht? Der Tisch (!), der mit seinem Rücken alle nährt versagt genauso an der Falschheit der Menschen, wie der Esel (!), der versucht ihnen Gold zu scheißen (nicht umsonst fällt dies im Märchen aus beiden Öffnungen). Der Einzige, der rettet ist der Sack (!) mit dem Knüppel. Der Tisch, der Esel und der Sack. Ich sollte mal einen Text drüber schreiben, aber, wie du ja weißt, ich bin Denker und nur im kleinen Zeh Dichter, darum muss ich mich auf andere Sachen konzentrieren. Die Gesellschaft verlangt Entscheidungen, Spezialisierung. Sperr dich selbst ein. Ich hab keine Zeit, keine Kraft, keine Muße mich ernsthaft dem Schreiben zu widmen. Das ist der Scheideweg an dem ich gerade stehe und der mich in mindestens zwei Hälften reißt. (Du siehst, heute bin ich mal wieder sehr mitteilungsbedürftig :.) (Antwort korrigiert am 05.03.2006)"

04.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Un-Ausgesprochen: "So jetzt weiß ich´s: Es war Lilien im Garten des Jean-Lestat M."

04.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Un-Ausgesprochen: "Vielen Dank. Ich weiß leider selbst nicht mehr welcher Text das war, muss mal in meiner Kommentar-Liste nachschauen."

04.03.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Un-Ausgesprochen: "Auf Baustellen? Na wenn du´s sagst... Vielen Dank für dein grosses Kompliment (das *g* übersehe ich geflissentlich) Ich hoffe halt, dass hin und wieder auch mal Gold aus dem Arsch des Esels fällt :.)"

Diese Liste umfasst nur von KopfEB abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von KopfEB findest Du  hier.

 
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