Steckbrief: KopfEB

Mein Lieblingsdichter ist Da will ich mich nicht festlegen (aber Rilke ist stark).
Meine Lieblingsdichterin ist Hier auch nicht.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Bill Watterson.
Mein Lieblingsmusiker ist Möbius, Ralph Christian.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Moebius (Jean Giraud).
Mein Lieblingspolitiker ist ... ernstgemeinte Frage?.
Meine Lieblingspolitikerin ist Darauf antworte ich jetzt gar nicht erst!.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Ich (in meiner eigenen Geschichte jedenfalls).
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Meine (ebenfalls nur in meiner Geschichte).
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Möbius, Johann Wilhelm.
Meine Lieblingsband ist Welche Musikrichtung?.
Am liebsten lese ich Ja, das könnte man sagen.
Am liebsten höre ich Kann man so nicht sagen... jeder Sinn ist wichtig und schön.
Am liebsten sehe ich s.o..
Am liebsten rieche ich gut.
Am liebsten fühle ich Haut.
Am liebsten esse ich viel.
Am liebsten trinke ich Flüssiges.
Meine Lieblingsfarbe ist farbig.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Pi.
Mein Lieblingstier ist Manati.
Mein Lieblingsstern ist Sonne.
Mein Lieblingsmonat ist März.
Meine Lieblingszahl ist x.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, zwei Wünsche frei zu haben
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das abgefahren
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich ....
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich 10.000 Euro ausgeben
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit KopfEB, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr KopfEB, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
KopfEB: Seit morgen, jeden Tag wieder.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
KopfEB: Ihre klugen Fragen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
KopfEB: Ihre dummen Fragen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
KopfEB: Sie ist gut, viele Leute und so, gute Aufmachung... und sie speichern meine Texte, da muss ich meinen Rechner nicht damit belasten!
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
KopfEB: Lernt fleißig euer ABC.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, KopfEB, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
KopfEB: Ja.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
KopfEB: Was weiß ich, fragen sie die doch! Als ob ich die kennen würde, also wirklich...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
KopfEB: Ko..was?
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, KopfEB. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
KopfEB: Das kan man machen ein paar Worte auch wenn ich nicht verstehe warum
Ich bin erfolgreich, weil ich niemals aufgebe.
Ich bin beliebt, weil es nette Menschen gibt.
Ich bin hier willkommen, weil hier jeder willkommen ist, der nicht gerade ein totaler Volla*sch ist.
Ich mag es gar nicht, wenn Menschen an ihrem Leben verzweifeln.
Ich hasse es, wenn ich etwas hasse.
Ich bevorzuge Menschen, die nicht hassen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Leute.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, hat er/sie/es Geschmack und Intelligenz... und kann lesen!.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich nicht mit mir abgeben.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich eine Internetseite.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram