Alle 314 Textkommentarantworten von Persephone

27.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Politiker von  Horst: "Achso, du weißt nicht, was Beistriche sind... Duden oder Google sollen da recht hilfreich sein. :-) Und bezüglich Horst: Was nicht ist, kann ja noch werden."

27.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Politiker von  Horst: "Warum er die Beistriche im Text setzt. Die sind unnötig."

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verhandlungszimmer: "Außerdem kommt man erst mit einem gewissen Alter an bestimmte Positionen. Wobei es mir hier weniger um die Parteipolitik geht, als um die Diktatur durch Wirtschaftskonzerne... aber Politik und Wirtschaft kann man ohnehin nicht wirklich trennen. Danke für’s Kommentieren und den Klick!"

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verhandlungszimmer: "Es kommen leider auch nur Menschen ohne Selbstkritik, Selbstreflexion oder Schuldbewusstsein an solche Positionen. Für viele ist das auch erstrebenswert. Außerdem tragen wir alle, wie du sagst, durch unsere täglichen Entscheidungen dazu bei, dass das System am Laufen gehalten wird. Es wüssten ja eigentlich alle, wie es besser wäre... Ich hatte immer schon das Gefühl, in der falschen Zeit zu leben... "Degoutant" inkludiert den Ekel, den man dabei empfindet, so treffend. Danke für’s Lesen! Schönen Sonntag!"

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verhandlungszimmer: "Ich habe das lang für überzogen gehalten bzw. überholt gehalten... Aber es ist zum Aus-der-Haut-Fahren, dass sich dieses System auch weiterhin perpetuiert. Danke für deinen Kommentar und den Klick! Schönen Sonntag!"

05.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blut von  Xenia: "Ich stelle mir das bildlich vor: Lebenslinien sind ein Weg für sich. Solange Lebenslinien da sind, existiert auch ein Weg."

05.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kummerflimmern (I): "Am Ende steht wohl alles still... Vielen Dank für’s Lesen und den Kommentar!"

17.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Spurrinne von  unangepasste: "Ich schließe mich Graeculus an. Die Ergänzung ist unnötig und die (langfristige) Vergänglichkeit der eigenen Spuren wird durch den Waldboden suggeriert. Ein Menschenleben lang halten die Spuren vielleicht und bleiben bestehen, aber durch Regen, Wind und Wetter wird im Laufe der Jahrhunderte jede Spur verwischt. Und das schwingt alles schon mit - ohne eine Ergänzung. Darum finde ich die Verortung des Bildes im Wald so gelungen."

17.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bleib ich stumm: "Hallo Silvi, danke für deinen Kommentar! Ich war mir eben nicht sicher, ob sonst die Melodie/der Rhythmus klar wird, den ich mitschicken wollten. Ich wollte diese gedanklichen/gelesenen "Pausen". Es sollte aber nicht als Störung empfunden werden. Ich werde definitiv noch einmal mit etwas Distanz drüber schauen und überarbeiten. Die Anmerkung zum Thema war für ein besseres Verständnis gedacht, aber vielen Dank für deine Rückmeldung diesbezüglich!! "Hommage" finde ich toll. Denn es sollte keine traurige Elegie sein, da es ja auch aus der Sicht des Toten geschrieben ist. Vielen Dank und einen schönen Samstag wünsch ich dir!"

06.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stabile Verhältnisse: "Gute Frage. Eine gewisse Form von Alltag hat jeder. Sogar wenn ich jeden Tag etwas andere erlebe, ist die ständige Veränderung ein Alltag. Und wenn dieser Struktur gibt, die aufrechthält, ist das in Ordnung. Wenn er aber zum Zwang und Gefängnis wird - und einem die Luft zum Atmen raubt -, lohnt sich der Versuch, auszubrechen."

Diese Liste umfasst nur von Persephone abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Persephone findest Du  hier.

 
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