Alle 592 Textkommentarantworten von Shagreen

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "Inwiefern? Bitte führe deinen Gedanken aus."

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "Zuerst: Kirchennah? Lies bitte noch einmal meine Antwort an Terminator vom 29.04.22 um 15:24 Uhr. Ich fühle mich zutiefst beleidigt und missverstanden. Und dann: Charismatiker sehen sich als besonders mit dem Heiligen Geist befähigt. Als Zeichen wird gern die sogenannte Zungenrede ("das Rumlallen") als Gnadengabe ("Charisma") angeführt. Spätestens wenn so ein Charismatiker den Raum betritt, hört das BlaBla nicht auf, nein, es fängt erst richtig an. Prophetien und Heilungen haben sie auch nicht gepachtet. Und schließlich: Woher weißt du, dass Paulus seine Identität erloschen ließ. Hast du sicher dir irgendwo angelesen. Passt aber gut in den Buddhismus. Naja, ich glaube an die Bibel. Und letztendlich: Es geht schon lange nicht mehr um meinen Text. Ich würde den Austausch an dieser Stelle beenden wollen. Du kannst mir bei Bedarf gern eine Email schreiben oder sonstwie mit mir in Kontakt bleiben. Ich wünsche dir Gottes Führung und Segen in deinem Leben. Shalom."

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "@HerzDenker Der Trend war ein anderer. Das "Zweitbuch" kam vor der Bibel. Rückblickend lese ich die "Zweitbücher" mit anderen Augen (im Licht der Bibel). Wenn du also gerne etwas ohne dieses Licht von mir lesen willst, kannst du die Gedichte bis ca. 2011 lesen. Ich habe das Damaskuserlebnis einzig nach der Wortbedeutung von Mystik beurteilt. Du konntest dem nicht widersprechen. Die Charismatiker kenne ich. Von denen halte ich mich fern. Ich falle nämlich nicht so gern nach hinten und zucke auf dem Boden rum. Das ist nicht vom Heiligen Geist. Und ja, der "übliche Glauben". Das ist ja das Problem in dieser Welt. Nix für mich. Ich bleibe bei der Wahrheit, die Unübliche. Noch."

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "Bibelstellen (Auswahl): 1.Mose 2:24 (Eph. 5:31) 5.Mose 22:13-29 Hebr. 13:4 usw. usf."

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "@HerzDenker "Christsein? Da erfährt man doch vor allem, was man so alles in Leben nicht darf." Das hat nichts mit Christsein zu tun, sondern mit Erziehung ganz allgemein. Als 12-jähriger meint man vielleicht, die Eltern würden immer nur Verbote erlassen und wären Spießer und Spaßverderber. Erst wenn man selbst erwachsen ist und vielleicht Kinder hat, versteht man deren Position. "Gewöhne den Knaben an den Weg, den er gehen soll, so wird er nicht davon weichen, wenn er alt wird!" (Spr. 22.6) Und da die Welt mittlerweile voller Sünde, Verführung und Gottlosigkeit ist, muss man als Eltern um so mehr gegensteuern. Wer mit der Familie Deutschland verlässt, um die Kinder zu Hause unterrichten zu können, den kann ich gut verstehen."

02.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "@HerzDenker Ich kenne Augustinus nicht. Gerade auf das Innere kommt es an (Lk. 11:37-42). Echte Gesinnungsänderung, Herzensbeschneidung. Das Äußere kann man schön in der Synangoge spazierenführen? Aber aus dem Inneren kommen die bösen Gedanken hervor (Mk. 7). Und Gott schaut gerade in die Herzen der Menschen. Wir können vielleicht Menschen etwas vormachen, Gott nicht. Und, wie du schon schreibst, "am konkreten Leben zeigt sich, was ein Glaube wert ist"."

02.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "@HerzDenker Lies doch selbst mal in der Schrift: Matthäus 12:1-8. Dann brauchst du dir nicht irgendwelche Beispiele an den Haaren herbeizuziehen. Die Pharisäer meinten, Ähren abstreifen am Sabbat wäre Arbeit (Ernten). Und David hätte die Torah gebrochen, weil er die Schaubrote der Priester aß. Das beides ist eine kleinliche Auslegung des Gesetzes. Die Torah soll das Leben erhalten. Sie ist kein todbringendes Gesetz, sondern eine liebevolle Grenzziehung vom Vater. Also, wenn du hungrig bist und es gilt Gottes Gesetz in deinem Land, wo du wohnst, frage erstmal deinen Nachbarn, ob er dir was gibt. Sonst gehe auf sein Feld und nehme etwas Ertrag vom Rand des Feldes. Der durfte nämlich nicht abgeerntet werden, sondern war für die Bedürftigen da. Gilt nicht die Torah in deinem Land und du bist in einer Notlage und am Verhungern, dann nimmst du etwas vom Nachbarn. Du kannst die Schuld später, wenn die Notlage vorüber ist, immer noch begleichen. Immer gilt der Spruch: Ausnahmen bestätigen die Regel!"

02.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "@HerzDenker: Es ist doch nicht meine Wahrheit. Die Wahrheit steht in der Bibel. Das ist mein Fundament. Ja, ich bin Fundamentalist. Warum wurde denn das Buch so lange dem einfachen Volk vorenthalten? Weil es die Kirche angreifbar gemacht hätte. Kaum ging das Buch in den Druck, gab es die Reformation (egal, was man davon hält). Die Definition von Liebe steht in der Bibel. "Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." (1. Joh. 5:3) Also ist Liebe kein wohliges Gefühl, sondern eine tätige Liebe. Und genauso die Liebe zum Mitmenschen (1. Joh. 3). Unsere Gerechtigkeit soll die der Pharisäer weit übertreffen. (Matt. 5:20, Matt. 23:23). Wenn du meinst, Gebote zu halten, wäre unwichtig, irrst du (wie auch das traditionelle Christentum, das meint, das Gesetz wäre abgeschafft, es reicht aus zu lieben). Liebe verkommt so zu einer bloßen Form ohne Inhalt. Eine Hülle, in die dann alles Menschenerdenkliche reingesteckt wird. Motto: "Ich mach mir einen Gott, wie er mir gefällt". Das ist aber die Definition eines Götzen."

02.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: "@Verlo: Favorisieren wäre zu viel gesagt. Aber ich bin mit dieser Übersetzung am besten vertraut."

02.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen: ""Wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!" (Jak. 4:4) "Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!" (Joh. 14:27)"

Diese Liste umfasst nur von Shagreen abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Shagreen findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 18/60

Shagreen hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  16 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram