Alle 426 Textkommentarantworten von Reliwette

20.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hartmut T. Reliwette: "Jo, das hier ist mächtig klein! Aber ermattet Welt ruht ist auch nicht schlecht! Ich befürchte, dass unsere Welt wirklich ermattet ist, aber als Grabinschrift ergibt "weilt" mehr Sinn! Gruß!"

20.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hartmut T. Reliwette: "Später, lieber tueichler. Einige Satiren sind bereits bei kv zu lesen und scheinen auch anzukommen. Ich sehe das hier als Test! Grüße!"

20.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hartmut T. Reliwette: "Ich habe überlegt, wie ein deftiger Titel für ein Buch mit Satiren aussehen könnte: "Alles panne…- oder wat?" Also habe ich meine Gedanken in die RICHTUNG GELEGT; EINE Steigerung von bekloppt zu verwenden. Bekloppt, bekloppter, panne… Dann habe ich das vom Laut her ins Französische geformt, aber so, dass es sich anhört wie im Deutschen: Allez, Panne! Als Titel "panne" groß geschrieben. Die Bedeutung liegt jetzt aber in "Kommt schon" (oder vorwärts ) ,"Aufschlüsselung!" oder tatsächlich = "die Panne".. Ein Wortspiel also als kreatives Moment für einen Buchtitel. Wer über Worte oder Satzgefüge hinwegliest, der sollte sich mit den Inhalten des Buches gar nicht erst auseinandersetzen. Ich meine damit jene Leser, die mit dem Lesen ein Glücksgefühl einfordern (Krimis, Belletristik insgesamt) , Dein Vorschlag ERMATTET WELT RUHT klingt traurig, mein Temperament ist der Angriff gegen alles, was den Planeten und das Denken der Menschen stört bzw. zerstört oder in schädliche Richtung lenkt. Danke für den Kommentar! Grüße!"

19.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hartmut T. Reliwette: "Deutschkenntnisse? Groß und zusammen! Müsste auf französisch auch passen! Oder wo drückt der Schuh?"

14.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorwort: "Welcher Verlag war es, der "Das kleine Arschloch" verlegt hat? Und wer hat den Film dazu in die Kinos gebracht? Du hast eine Meinung zu den Dingen, das ehrt Dich!. Du gehörst leider nicht zu den Leuten auf der Insel! Es ist übrigens eine überschaubare Insel, die mir vorschwebt: Von jeder Disziplin zwei und jeweils ein Nachrücker. Schön wäre es, wenn Männlein und Weiblein sich die Waage hielten bis ins hohe Greisenalter. Weshalb sollen Menschen von meiner Idee erfahren, welchen die Koordinaten abgehen und die Fähigkeit, ein Boot zu steuern? Das wird kein Bestseller! Aber ich habe die richtigen Leute um mich, die zu mir passen - und ich zu ihnen. Da käme so manche Freude auf! Für Musik ist auch gesorgt. Ich bringe sechs Instrumente mit.."

14.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorwort: "Nee nich? Dass man ein fertiges Buch ein Manuskript nennt, auch wenn es nicht mit der Hand geschrieben ist, steht doch gar nicht zur Debatte! Zur Debatte steht, dass Du das Manuskript doch gar nicht kennst! Wie kommst Du dazu anzunehmen, dass kein "seriöser" Verlag dieses Manuskript annehmen würde, wenn es noch gar nicht bekannt ist? Bekannt ist hier ein Vorwort, das keines ist. Wenn Du auf die Texte von Amos - das Piratenschaf abzielst, so sei erklärt, dass dieses Buch doch schon seit einem Jahr bei BoD erschienen ist. Aber das ist ein Märchenbuch für Erwachsene. In Bezug auf Vorworte scheinen wir ja einer MEINUNG ZU SEIN:.WAS MICH ALS Künstler BETRIFFT WOHL EHER NICHT: Ich müsste, um das beweisen zu wollen, irgendwo aufzählen, welche TV Sender meine Aktivitäten wo und wann - zu welchnn Anlässen publiziert haben, die Rundfunkbeiträge auflisten, die Ausstellungen alle aufzählen, getrennt nach Auftritten auf literarischen Szenen wie Szene Rhein- Ruhr und Kunstausstellungen sowie Sekundärliteratur als Beweise für meine künstlerische Tätigkeit aufzählen z.B. "Deutsche Kunst nach 1945". Mach ich aber nicht. Es reicht, wenn ich in den Auzählungen von J.B. Aktivitäten erscheine. Das erspart mir viel Selbstexploration. Was ein Künstler herstellt - das ist Kunst, darüber wird ja wohl kaum gestritten. Die Frage ist, ob das Individuum Kunst überhaupt als solche definieren kann. Meine Form der Kunst ist eine im Leben der Menschen anwendbare, auch in Form von Gesellschaftspolitik, denn Bildhauern und Malen alleine -ohne weitergehenden Bezug zu unserem gesellschaftliches Zusammenleben - reicht nicht aus. Das kann man bestenfalls als Fingerübungen bezeichnen so wie ein Musiker täglich seine Übungen zelebriert, um bei gegebenen Auftritten volle Leistung abrufen zu können.. Gruß H.T.R."

14.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorwort: "Welches Manuskript????? Das ist ein Vorwort, welches zunächst einmal das Vorwort selbst als Begriff infrage stellt. Dann stellt das "Vorwort" dumme Redensarten, wie "Liebe Leser und Leserinnen" infrage, räumt also mit Floskeln auf, die sich die Bürger ohne nachzudenken Tag für Tag vor den Kopf werfen. Höflichkeitsfloskeln der "guten Sitten halber". Dann zielt mein "Vorwort als Satzgebilde so allmählich auf den tieferen Sinn dessen hin, was im Vorwort nur Erwähnung findet: die Insel der Gleichgesinnten - ohne Faschisten zu sein.. Also so kraus und sprunghaft ist das doch überhaupt nicht. Man sollte nur wissen, wie der Reliwette tickt. Der tickt so wie der Joseph Beuys, den die meisten auch nicht verstanden. Deshalb schätzten sich die beiden auch! Meine Literatur ist Kunst! Das macht den Unterschied! Sie ist im Leben anwendbar, weil sie Vorschläge macht, wie das Leben gestaltet werden sollte. Zunächst einmal, sollten wir damit aufhören "handelsübliche" Vorworte zu verfassen. Und was verstehst Du unter einem seriösen Verlag? Auf diese Erklärung bin ich wirklich gespannt! Gruß! H.T.R."

14.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorwort: "Das wird entschieden, ob es durch einen normalen Verlag erscheint oder durch Eigenlayout, Vertrieb pp., wenn es fertig ist! Das mit dem Ästchen aufs Stöckchen macht die ganze Angelegenheit erst interessant, weil der Leser die Aufgabe hat, die Zusammenhänge selbst zu erarbeiten. Für Denkfaule ist das nix! :-)"

14.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tragische Vewechslung?: "Du meinst, dass das daran liegt? :-)"

13.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorwort: "Ja? Es geht tatsächlich um ein "Vorwort" zu einem Buch, an dem ich gerade arbeite. Der Arbeitstitel heißt "Alle Panne - oder wat?" Der eigentliche Aufbruch ist hier am Schluss des Geschriebenen nur angedeutet - der Aufbruch zu jener Insel der Gleichgesinnten. Im Übrigen wird unter dem Titel auf dem Cover stehen: S a t i r e n. Gruß! H.T.R."

Diese Liste umfasst nur von Reliwette abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Reliwette findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/43

Reliwette hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  38 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram