Alle 16 Textkommentarantworten von Lucifer_Yellow

23.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  fahrer durch die nacht: "F**k-Erwartung (ich hab mal "F-I-C-K-" selbst indiziert...) sollte nicht mit "ich spritz ihr ins gesicht" gleichgesetzt werden, während sie ihn verwöhnt, sonst könnte man es (wie in einigen kulturkreisen bestimmt auch üblich) als demütigung auffassen... PS: die übermaskarierten Augen könnten neben Sex durchaus Liebe erwartet haben... PSS: touché, gut erkannt, eindeutig kein Kindergedicht..."

25.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sodom & Gomorrha: "danke, das war mir nich bewusst. natürlich wollte ich mit der bewussten wahl des sonettes auf die literarische, metrische form und nicht auf die emotionale ebene des selbigen hinweisen. auch sah ich in dem verstoß, ein gedicht wider seiner eigentlichen metrischen form zu benennen, nicht die provokation und die aufforderung, das gedicht auf einen anderen level zu begreifen, sondern sollte als zeichen meiner unkenntnis betrachtet werden. verzeihung."

11.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  atropa belladonna: "was genau bringt der letzte absatz denn so alles rüber? greez, lu."

11.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  atropa belladonna: "hier geht es nicht um ein spezielles lyrisches ich, hier geht es auch nicht um irgend eine wirklich ausgeführte tat... das meiste geschieht in den gedanken. hier geht es eher um die komplexität der menschlichen natur, um einen ganzen haufen von menschlichen eigenschaften und verhaltensweisen, im nüchternen, im psychotischen, im vergifteten zustand. es sind in den einfach gehaltenen zeilen die konkreten handlungen von eben vielen lyrischen ichs gezeigt, die vielleicht (genau genommen noch) weniger worte bedürften - und damit ist die ich-form einfach notwendig. die vielen ichs sind ausdruck stilistischer mittel. auch steigern sich die taten in ihrer (gesellschaftlich moralisch verwerflichen) art (ohne reihenfolge & erkennbares schema, jede handlung steht somit alleine und im zusammenhang), um zu zeigen, wie der mensch an sich grenzen für sich und für andre zu definieren und zu finden glaubt. er versucht sich selbst zu schocken und sich selbst zu mäßigen. aber er findet nichts, was ihn auch nur annähernd befriedigt, selbt der freitod wird zum langweiligen, alltäglichen, normalen ding degradiert und ignoriert. so muss der mensch schließlich einsehen, dass alle qual, alle lust und alle angst ihm keine grenzen aufzeigen kann und er machtlos (und handlungslos) blutverschmiert dasteht (und vielleicht ist das ja seine grenze) - so das ganze kann man jetzt auch noch metaphorisch auffassen - diesen text hier übrigends auch. [normaler weise ist es nicht meine art meinen texten einen sinn zu geben, dass grenzt sie ziemlich ein, aber hier war das wohl ma indiziert.] (Antwort korrigiert am 11.03.2008)"

09.03.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  VOR DIESEM TEXT WIRD AUSDRÜCKLICH GEWARNT !!! von  Didi.Costaire: "klingt langweilig und irgendwie erzwungen; die wortspiele strengen eher an als dass sie unterhaltsam, lustig oder sogar tiefgründig wären; aber das ist vielleicht sogar absicht? - und was soll denn eine "mitgliederallerie" sein?"

26.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auftakt: "klar kenn ich den, musste da an einigen stellen echt ma schmunzeln, andere waren schon ziemlich... naja, sagen wir kreativ (ich denk da nur an die ratte und die eine lady...) ... ja aber echt tolles buch... noch besser als das is aber "die kolonie" von chuck palahniuk - da geht momentan nichts drüber... greez!"

Diese Liste umfasst nur von Lucifer_Yellow abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Lucifer_Yellow findest Du  hier.

 
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