Alle 87 Teamkolumnenkommentare von Matthias_B

14.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kein Sommermärchen" von  Didi.Costaire: "Frauen müssen sich den bisher üblichem Männer-Ritualen nicht beugen. Das weibliche Niemand-hat-Schuld-Kommunismus- Ritual ist jedoch ebenso nicht progressiv bzw. bringt auch nicht sonderlich weiter."

14.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kein Sommermärchen" von  Didi.Costaire: "Für Frau Neid hat sich wohl für dieses Gehalt kein männlicher Trainer-Nachfolger gefunden, zudem sie sehr erfolgreich ist. Zwei mal Europameister, einmal Weltmeister, das muß ihr erst mal jemand nachmachen. Wie am Ende jeder Jahrgangsstufe in der Schule wird für den diesbezüglich relevanten, d.h. hier WMsig aktuellen Zustand der erbrachten Leistung abgerechnet, d.h. bestanden oder nicht bestanden. E. Ribbeck oder R. Völler klebten nicht so an ihren Sesseln."

14.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kein Sommermärchen" von  Didi.Costaire: "S. Neids mit nicht gerade zwingendster Notwendigkeit vor der WM verlängerter Vertrag ist ja nahezu zum Quotenfrauen- Kontrakt mutiert: Trotz Versagens (bzw. der eigentlichen Verantwortung für die Pleite der "Sommermädchen") weiterhin schaffsolutistische Beschäftigung und gute Vergütung - da huldiguigelt der Theo. Na dann, auf zum nächsten Mal, wenn die Marketing- Ateilung wieder "Potential entdeckt" und euphorisch "Balz ab!" jubiliert. Das "Sommermärchen" - wobei man einräumen muss, dass der Begriff "technisches Niveau" beim Frauenfußball allgemein lediglich in relativer Hinsicht angebracht werden könne - gehört den Japanerinnen, denn diese unermüdlich rackernden "Arbeitsbienchen" (nicht pejorativ gemeint) und ihr humoriger Trainer Sasaki ("Ich habe meine Spielerinnen aufgefordert, mehr zu essen, damit sie noch wachsen.") haben es sich verdient."

12.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Liedtextkolumne (2) - Protest gegen den Protest" von  Matthias_B: "Davon ist was von Freddy Quinn? ?Zitiert aus : Freddy Quinn - "Wir" Entschuldigung:dass auf der andere Seite muss es heißen."

07.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Der Frauenanteil ist gemessen am Anteil der Männer so gut wie vernachlässigbar. In einem Rechtsstaat sollte man keine einzige Straftat, sei sie auch nur(?) von Täterinnen begangen, als (leicht) vernachlässigbar sehen."

07.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Ich frage mich sowieso, warum Männer sich hier zu Verteidigern solcher Bestien machen? Differenzieren muss nicht gleich verteidigen sein. Es besteht nämlich zudem die Möglichkeit, dass bei uns nicht nur "einer unschuldig" für den Rest seines gesellschaftlichen Lebens "einsitzt", in einer intensiv urbanisierten Kultur, die sich nicht unbedingt in puncto Rechte der Geschl*chter mit einer (noch) stärker patriarchalisch geprägten gleichsetzen lässt. (Wir sind hier nicht im Kongo. Auch nicht im bald belieferten Saudi- Arabien. Und erst recht nicht mehr im letzten Jahrhundert.) Ein Schlosser, Angestellter, Lehrer, der sich nicht (wie Herr K.) eine teure Verteidigung leisten kann, gerät bei uns eher in Gefahr, trotz Unschuld sozial "gesteinigt" zu werden, als dass einem weiblichen "Opfer" nicht genug Gehör geschenkt würde. Bei den erwiesenermaßen rückfallgefährdeten Tätern (es gibt auch Täterinnen) wird medial und vonseiten der Politik vermittelt, dass es ausschließlich zur Wahl zwischen der Wahrung der Grundrechte der Opfer ("für immer wegsperren" ) oder jener der Täter ("die Menschenwürde gilt für alle") gelangen müsse."

06.07.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Nachtrag: Man begibt sich auf das Parkett der absonderlichsten Vermutungen, nur um einen möglichen S[**]ualtäter schon einmal im Vorfeld zu entlasten und das Opfer dadurch zu belasten. Jetzt müsste man wohl eher "absonderlichst" argumentieren, um das Zimmermädchen zu entlasten. Dazu noch eine heutige Nachricht: "Bielefeld (WB). Eine Lehrerin aus Bielefeld hat 2001 in Hessen einen Kollegen absichtlich mit falschen Verge[**]ltigungsvorwürfen ins Gefängnis gebracht. Das hat das Landgericht Kassel gestern festgestellt. Die Richter hoben das damalige Urteil auf und sprachen den Lehrer frei - »wegen erwiesener Unschuld«.[...]Das Landgericht Darmstadt hatte [ihn] 2002 zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte die gesamte Strafe von 1826 Tagen absitzen müssen, weil er bis zuletzt seine Unschuld beteuert hatte. Dieser Frau hat das 2002 wohl "bestimmt gefallen". Ergo: Nicht nur "Opfer lernen" diesbezüglich zu "eden"."

21.06.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die Apokalypse zur gelungenen Woche" von  Matthias_B: "Die generelle gute Woche im ironischen Sinne des Lieds ist gemeint."

20.05.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Jetzt geht es mir wie mit vielen deiner Gedichte - ich habe keine Ahnung, was du mir sagen willst. Das ist mir zu chaotisch - und zu unwichtig, um mich damit abzumühen. Aber egal, ich halte diese "Diskussion" sowieso für gescheitert und möchte mich lieber den heutigen Gedichten/Texten widmen. Bis bald, Jungs. :) Passt schon, Madl. Bis bald und vielen Dank für....ähhhh...hmm... ähhhmmmm.......Dank fürääähhhmmm...äh...hm, jawas...hmmmm..ähhhhh- (?)"

19.05.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Kompetenter* erscheinst du mir auch nicht, wenn du hier deine Uni namedropperisch anführst. Solche Nebenverweise zeigen nur auf, dass man seiner eigenen "Argumentation" misstraut. Oder dass das Ganze fern von einer subjektiven Theorie wissenschaftlich* belegt werden kann. Es gibt diesen wissenschaftlichen Unterschied zwischen einer persönlichen "festen Überzeugung" (subjektive Theorie/ Alltagstheorie) (Bezugsrahmen z.B.: Ich bin der festen Überzeugung, dass, vielleicht nicht die meisten, so doch aber viele Männer von Natur aus einfach grausamer sind als Frauen und sich teils nicht bewusst machen können, was sie anderen Menschen antun, weil ihr Hirn das schlicht und ergreifend gar nicht hergibt.) und "empirisch[en]" Untersuchungen wie der angegeben (Bezugsrahmen aus der verlinkten Seite: Allerdings hat diese Sicht vor dem Blick der empirischen Wissenschaft keinen Bestand. Es handelt sich vielmehr um eine Wunschvorstellung, die gänzlich im Widerspruch zu den Erkenntnissen der Wissenschaft steht. Der gewalttätige Alltag von Partnern sieht ganz anders aus. Eigentlich könnten wir das seit 1975 wissen, als der Senior der empirischen Gewaltforschung, Murray L. Straus, mit Kollegen seine erste Studie dazu vorlegte. Er war ausgezogen, das Übergewicht männlicher Gewalttätigkeit einmal exakt zu erforschen. Und zu seinem Erstaunen fand er etwas ganz anderes heraus: 12 Prozent der Männer und 11,6 Prozent der Frauen sind familiär gewalttätig. Schwer gewalttätig sind 4,6 Prozent der Frauen und 3,8 Prozent der Männer. Inzwischen haben mehr als 200 Studien vor allem aus den USA und Kanada diesen Sachverhalt bestätigt und ausdifferenziert.). Empirische Studien sind "intersubjektiv überprüfbar" (so lautet die gängige Bezeichnung...im Kontext "Missbr*ch" halte ich die Bezeichnung "überprüfbar" für, naja, ein bisschen...sagen wir lieber, wie oben, sie können unabhängig von der Person des Forschenden bestätigt werden - eins der oben genannten klassischen Gütekriterien). Und wenn in mehr als 200 davon ein strukturell ähnlicher Tenor bei der Auswertung abgeleitet werden kann.....warum sollte man sie dann nicht anführen? Du verlinkst hier zu einem allg. Artikel über häusliche Gewalt - wo man sich auch noch fragen muss, wie ernst man diese Ergebnisse nehmen kann, wenn lediglich Befragungen als Grundlage dienten. Wer will nachprüfen, was in den Familien wirklich abging, wer die Wahrheit sagt, wer sich selbst belügt, wer wen deckt und wie ein jeder Befragter Gewaltanwendung überhaupt definiert? Nachweis der Beachtung der Gütekriterien wissenschaftlichen Arbeitens (siehe oben) - sonst kann die Studie schnell zerrissen werden. Speziell zur wissenschaftlichen Nutzung von Befragungen: Natürlich wird auch über die Selbstauskunft / die "Aussagen" der Befragten hinaus geforscht (z.B. psychoanalytisch, prozesstrukturell,...(qualitativ), korrelationsanalytisch, faktoranalytisch (quantitativ) und - in den letzten Jahrzehnten verstärkt - kombinatorisch (Methodentriangulation,z.B., also quantitativ und qualitativ) - das sind gängige Methoden, die auf den beschriebenen Sachverhalt und weniger auf ein angenommenes ersatzkompetentes Namebedröppeln durch meinereiner (?) bezogen sind) usw. Bei derartigen Themata wie Missbr*ch & häuslicher Gewalt kann man aber nur schwerlich ein zu beobachtendes Forschungsarrangement ohne Interventionshandlungen einrichten (und rechtfertigen). Da (nach Luhmann (Quelle)) das psychische System Mensch vor allem aus Aspekten der Kommunikation besteht, kann man auch "Aussagen"... usw. * "wissenschaftlich" im eigentlichen Sinne, nicht im guttenblendenden/ kopier- mehrinigen"

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Matthias_B hat übrigens nicht nur Kommentare zu Teamkolumnen geschrieben, sondern auch  63 Gästebucheinträge,  22 Kommentare zu Kolumnen und  12 Kommentare zu Texten verfasst.

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