Alle 87 Teamkolumnenkommentare von Matthias_B

19.05.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Jetzt wird es mir echt zu dumm. Was soll denn das, Matthias? Du reißt hier Sätze aus dem Zusammenhang und willst uns dann vom Gegenteil dieser vermeintlich getroffenen Falsch-Aussage überzeugen? Es geht hier um S[**]ualstraftäter. Wann ist das endlich bei dir angekommen? Durch "Gefahr", "grausam" usw. wird ebenso ein allgemeiner Rahmen geöffnet, der eventuell nicht nur klischeekleeig mit starren Rollenzuweisungen gefüllt werden könnte. Um nochmals auf den "echten" Missbr*ch mit schweigenden Opfern, wie in der Kolumne dargestellt, zu sprechen zu kommen: "Gisela Braun, Referentin bei der Arbeitsgemeinschaft „Kinder- und Jugendschutz, Landesstelle NRW e.V.“, fasst gegenüber aktenzeichenxy.de, dem online-Auftritt der ZDF-Fernsehfahndung, neueste Untersuchungen zusammen und geht heute von einem 10-15 prozentigen Anteil weiblicher Straftäterinnen aus. Die Kölner Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, „Zartbitter“, geht sogar von einem noch höheren Anteil aus: 13 - 25 Prozent." Noch ein Zitat dazu aus dem Psychologiebuch unsrer Uni: Man kann aber vermuten, dass die Zahl der Täterinnen heute unterschätzt wird, weil Frauen mehr Körperkontakt mit Kindern zugestanden wird und sie deshalb missbr[**]chliche Handlungen als Pflegehandlungen kaschieren können. Hinzu kommt, dass sich männliche Jugendliche bei s[**]uellen Erfahrungen mit älteren Frauen nicht immer als Opfer bzw. "missbrcht" fühlen." (Quelle: Oerter/Montada [Hg.]: Entwicklungspsychologie, München 2008. S. 816) Die Mehrheit männlich - ja, braucht man nicht darüber zu streiten. Jedoch: Es besteht die Möglichkeit, dass sich Täterinnen mittels einer Mixtur aus pseudo- legitimierenden Beweisführungen wie "Wo kein Ankläger..." und ideologischen Axiomen à la "das würde eine Frau nie tun" aus dem öffentlichen Bewusstsein herauswieseln. Das macht deren Taten jedoch nicht ungeschehen. wo man sich auch noch fragen muss, wie ernst man diese Ergebnisse nehmen kann, wenn lediglich Befragungen als Grundlage dienten. Tjaja, nur Befragungen, also nein. Wie geht man bei der Erstellung von objektivierbaren, reliabel und valide bestätigbaren (glaubwürdigen) Statistiken zum Missbr*ch vor? Schaut man da zu? Es gibt zahlreiche Methoden qualitativer und quantitantiver Datenmessung durch Befragung."

18.05.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Also die Gefahr, die von [(Ehe-)Frauen] ausgeht, ist vernachlässigbar. "Der gewalttätige Alltag von Partnern sieht ganz anders aus. Eigentlich könnten wir das seit 1975 wissen, als der Senior der empirischen Gewaltforschung, Murray L. Straus, mit Kollegen seine erste Studie dazu vorlegte. [...] 12 Prozent der Männer und 11,6 Prozent der Frauen sind familiär gewalttätig. Schwer gewalttätig sind 4,6 Prozent der Frauen und 3,8 Prozent der Männer. Inzwischen haben mehr als 200 Studien vor allem aus den USA und Kanada diesen Sachverhalt bestätigt und ausdifferenziert. Wir könnten Misshandlung noch dazunehmen."

18.05.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Die Frau bringt Leben zur Welt und hat deshalb vor dem Leben mehr Achtung BZ"

17.05.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "Entschuldige, ich hatte die Überlegungen zum angenommenen generellen Kontext [...]von Natur aus einfach grausamer sind als Frauen und sich teils nicht bewusst machen können, was sie anderen Menschen antun, weil ihr Hirn das schlicht und ergreifend gar nicht hergibt. Vielleicht liegt es tatsächlich am Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn es um Empathie[...] hier nicht nur unbedingt auf das Teilsystem "S**ualstraftaten" bezogen verstanden. Zu Gewaltausbrüchen eine Theorie aus der Volkskunde - VL: Männer würden mehr zu - positiven wie auch negativen - Spitzenleistungen neigen, um aufgrund der fehlenden Gebärfähigkeit genetisch auf sich "aufmerksam zu machen", heißt die Leistungs/Tatenkurve schwanke stark, bzw. weise viel höhere Spitzen auf als die "abgerundetere" weibliche (das würde jedoch für die positive Seite bedeuten, dass es einen weiblichen Aristoteles, Pythagoras, Paganini, Goethe, Einstein usw. nur schwerlich bzw. eher nicht geben könne). Das Ganze hat der VK- Professor mit primär unbewusst ablaufenden und z.T. mit den gesellschaftlichen Codes konkurrierenden Mechanismen im neomammatischen und protomammatischen Teil des Gehirns begründet (in etwa). Insofern könnte das mit den Ausbrüchen höherer Intensität bestätigt werden. Aber es werden ja auch diesbezüglich andere Annahmen diskutiert: Interaktionsmodelle zwischen geschlechtssozialisierten psychischen Systemen aus der Systemtheorie, geschlechtsspezifische transaktionale/ exo-/endogenistische Entwicklungstheorien, settings in Öko- und Sozialpsychologie,.... (Nein, das Abschweifen wurde schon bemerkt. Ich höre deshalb auf.)"

17.05.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die zurückkehrende Gefahr - Entlassene Sexualstraftäter" von  AlmaMarieSchneider: "so doch aber viele Männer von Natur aus einfach grausamer sind als Frauen und sich teils nicht bewusst machen können, was sie anderen Menschen antun, weil ihr Hirn das schlicht und ergreifend gar nicht hergibt. Vielleicht liegt es tatsächlich am Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn es um Empathie geht. Monalisa Welt"

26.01.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Jeweils aktuell" von  Matthias_B: "Naja, bezüglich der Makroebene des Sinns wurde die Mesoebene "Syntax" auf die Mikroebene verlegt: Jetzt sind halt mehrere Wörter ineinandergeschoben."

25.01.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Jeweils aktuell" von  Matthias_B: "Zahm und a bissi dichterwürzt. Hm, zwei Fehlerchen bitte ich zu entschuldigen: Schlusszeichen in der letzten Verszeile vergessen, und es sollte "F(l)au(l)chic(k)prunk" heißen (merke: sich bis zum Ende konzentrieren)."

09.11.10 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Arbeitslosenstatistik - Ein Aufschwung-Märchen?" von  AlmaMarieSchneider: "Hallo Alma, Euphemia, die nassforsch vorbetragene Zahlenlaiche schwümmt goldig durch die Miedermedien.....einen Aufschwung: schon,a ber wohl eher für jene, welche ihn sich leisten können. Schon unter Verkohl hat man bestimmte Statistkriterien "eformiert", und das Zähl-erfass purzelte... Wenn die Arbeitsministerin in ein paar Jahren strahlend verkünden wird, dass die Zahl der Arbeitslosen bei minus 200000 liege, werden vielleicht mehr Leute die theodiziellen Mechanismen des pumpstationären Konjunknurbrummbrumm- Gesundungslandes hinterfragen.... Viele Grüße"

17.08.10 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Anonymisierung von Bewerbungen" von  AlmaMarieSchneider: "Da wir gerade beim Herren Hundt sind: 2009 2010 Er scheint den Unternehmen auch bei für jene unnötigen Ausgaben (?) "einen ungeheuren Aufwand" ersparen zu wollen.... Viele Grüße"

14.04.10 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Das Geschäft mit der Katastrophe" von  AlmaMarieSchneider: "Bonjour, die Not/Angst- nutzen- und Not/Angst-schüren-Thematik ist schon erkennbar und innerhalb jener werden kompakt und direkt einige Beispiele genannt (bzw. ein verbaler Kinnhaken nach dem anderen ausgeteilt (Geschäftemacherei mit Katastrophen, Schweinegrippe (habt ihr damals auch Söder gesehen? ("epidemische Herausforderung")), Rüstungsindustrieinteressen, Abwrackprämie (sei das eigentlich nicht schon halb "sozialistisch- planwirtschaftlich" vom Staat?), Finanzkrise, Lohndumping, Umverteilung von unten nach oben (indirekt: Lobbyismus?))). Manche mutmaßen, dass dafür, dass es manchen richtig gut gehe, viele andere daran glauben müssten. (und medial wahr könnte sein, was der Betrachter medial sehen wollen solle) Viele Grüße"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Teamkolumnenkommentare von Matthias_B. Threads, in denen sich Matthias_B an der Diskussion zu Teamkolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Matthias_B hat übrigens nicht nur Kommentare zu Teamkolumnen geschrieben, sondern auch  63 Gästebucheinträge,  22 Kommentare zu Kolumnen und  12 Kommentare zu Texten verfasst.

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