Alle 1.387 Texte von Horst

Depressionen schützen vorsorglich vor guter Laune. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

" Hast du nichts in der Birne, dann geh' doch gleich zu einer der Dirnen". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

Manchmal ist das Doping schöner und attraktiver als der Athlet selbst. Denn ohne Doping, würde dem Athleten sicher einiges fehlen. © Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

" Für Doreen, ließ ich sie erst einmal ein ganzes Stündchen stehn". (c) Wihelm Westerkamp, Mai 2013

Manche nehmen Drogen und manche noch viel mehr. Und manche sind wohl längst daran gestorben und leben leider nicht mehr. (c) Wilhelm Westerkamp, September 2012

\" Der Mensch ist für Einsamkeit, genetisch nicht geschaffen\".

Das Leben ist nicht ewig, ewig aber ist der Tod. © Wilhelm Westerkamp, Juni 2011

\" Die FAZ les ’ ich für mein Leben gern \"

" Niemand ist unfehlbar, außer ihm fehlt wirklich was "

\" Du musst deinen Hass so pflegen, wie eine fette alte scheussliche Fliege.\"

" Wer die Traurigkeit kennt, der wird die Fröhlichkeit zu schätzen wissen ".

Ich mache keinen GV und auch keinen ONS, schließlich bin ich doch eine Frau. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

" Frauen sind nicht schön, sondern höchstens hübsch anzusehen". (c) Wilhelm Westerkamp, Februar 2013

" Hast du eine Frau, mach ' sie dir bloß nicht zur Sau. "

" Freiheit kann niemals grenzenlos sein. Deshalb bleibt sie streng limitiert". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

\" ...wenn die Fremde zur Gewissheit wird \".

" Macht der Pimmel gänzlich schlapp, es den Frauen durchaus Freude macht ".

\"...um den Frust sozusagen, aus der Galle zu schneiden? \".

" Nach der Geburt folgt unwiderruflich der Tod. Doch wird man danach auch wirklich in den vielgepriesenen Himmel katapultiert? "

" Wer zu wenig Geduld übt, braucht letzt endlich länger als üblich". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Frauen sind nur in einer Hinsicht gefährlich und das wäre ihr permanenter Wunsch nach Kindern ".

\" Niemand weiß so recht, was noch kommen wird. Deshalb bleiben wir besser in der Gegenwart: Denn dort gibt es ohnehin noch zu viel zu tun\";.

" Genialität, ist ein erheblicher Mangel an Belanglosigkeiten". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

"Genialität wirkt manchmal wie eine kleine Dosis Gift "

\" Irgendwann einmal werden wir alle Geschichte sein \".

" Dumme Menschen orientieren sich leider allzu oft an der gleichen Gesinnung".

" Wer Gewalt sät, wird Schläge ernten "

"Hast du kein Gewissen, lass es die anderen bloss nicht wissen". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Manchmal ist der Hunger so groß, das er gar nicht mehr so recht weiß, wohin er denn nun eigentlich noch zu passen vermag". (c) Wilhelm Westerkamp, Dezember 2012

" Liebe kann so grausam sein, weil man nie genau weiß, ob sie denn auch auf Gegenliebe stoßen wird ". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

" Großzügigkeit ist eine Tugend, die in unserer heutigen hoch- technisierten Gesellschaftsform, auszusterben droht. "

" Wer die Welt rosarot sieht, wird bald ihre ganze Härte zu spüren bekommen".

" Die schönsten Frauen haben oft die hässlichsten Männer ".

\"Krieg und Frieden, reichen sich nur selten die Hand \".

" Die Hilde, die führt doch was im Schilde ".

" Das Weib gibt sich hin, aber nur wenn es will ".

" Intelligenz ist die Hure des Mannes. "

\" Deine neue Jacke, find ’ ich echt kacke \"

Gebt die Jugend nicht auf, denn im fortgeschrittenen Alter, werdet ihr sie wohl sehr vermissen". (c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013

" Zu einem Mann auf der Straße, schaut man wohl abschätzig herunter. Während einem die Kanzlerin vermeintlich die kalte Brust wärmen könnte." (c) Wilhelm Westerkamp, April 2013

" Katzen schreien wohl lauter, als Hunde jemals bellen könnten ".

" Die Kirche, ist das bedeutsamste Blendwerk der Geschichte ".

" Brauchst du wirklich solch eine Kneifzange, doch warum, macht diese dich, gleich so unerhört bange? " /

Die Hannelore Kraft, die kocht ihren ganz eigenen Saft. (c) Wilhelm Westerkamp, Oktober 2012

Wer lügt, der betrügt mit Vorsatz. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012

" Wer nicht lügt, hat auch nichts zu verbergen". (c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013

" Wer die Wahrheit nicht ertragen kann, der wird mit einer Lüge, wohl besser leben können. "

" Ist die Laune erst dahin, ist es mit dem Lachen schlecht bestellt."

" Schönheit macht launisch. "

Meine Liebe zu Dir, ist wie die graue Asche von gestern. (c) Wilhelm Westerkamp, Juli 2012