Alle 393 Texte von püttchen

Jede Rose hat Dornen

Hass ist im Grunde nur das Ergebnis nackter Angst

Auch eine Fliege kann den Schatten eines Elefanten werfen

fort alle Ammen lodernde Flammen brennende Zungen nie mehr gesungen

It is just bad reality you must just have fantasy !

Je mehr ein Mensch besitzt, desto weniger hat er davon.

dunkle Gedanken vertrauen wanken schiffe sanken Rosen ranken Engel danken…

Feuer – gefährlich Tötet all leben Feuer – unentbehrlich Tötet den regen

Müde Augen übersehen leicht die Glasscherben auf dem Boden

wahres Glück, ist ein Freund, der es dir schenken will

Wenn Tiere und Pflanzen sprechen könnten, würden sie schweigen.

Halt! Halt mich! Halt mich still! (weil ich dich will…) Halt!

Weißes Kleid riesen Glück Ich verrück großes Leid

Auch die größte, prunkvollste Kerze, wird eines Tages hinunter gebrannt sein.

Liebe ist wie eine Krankheit: Hat sie einer, haben sie bald alle

Funkelnde Erze Rosen aus holz Schimmern im herze Von Verachtung und stolz

FREI EIN SCHREI ICH IM INNERN ERGIEßE MICH INS NICHTS STILLE

alles leiden ist lieben alles lieben ist leben alles leben ist leiden.

zerfressene Fesseln frei wie der Wind fort all die Nesseln das weinende Kind!

Licht Ein Schein Ein schöner strahl Schön, wie das Herz erleuchtet

kein Laut zu hören stille ringsrum will nicht stören bring mich um

Verwunschen und Verdammt Verloren und Vertrieben Verlassen und Verhaßt Verzweiflung und doch Verlangen… … Ver…-liebt?

Jeder Engel muß einmal ein Teufel gewesen sein, um das zu werden was er ist.

Wer viel gibt, bekommt viel zurück; Zum Beispiel einen Tadel oder gar eine Beleidigung.

Ich hasse deine Klasse Für schein zu klein Zerfressen vergessen So soll es sein!

Mach es nicht wie die Meisten... Denn warum willst du laufen, wenn du doch fliegen kannst?

Repariere mich oder zerstöre mich ganz und egal wie du dich entscheidest mach bloß schnell!

Der nächste Frühling kommt bestimmt. Doch ist die Frage, ob ich im Winter nicht erfriere.

Halte still, sei still! ... und erfahre für einen Moment die sinnliche Stille der Sehnsucht deiner Seele...

Angst Wut Hass Neid Mißgunst Hoffnungslosigkeit Verzagtheit Zerstörungswut … gegen alles fällt mir nur ein gegenmittel ein: LACHEN !

Pfeffermühlen drehen sich im Kreis baden sich in meinem Schweiß graben sich in meine Wunden Salzverbunden

Saum der Nacht In Kindlein lacht Betrunkenes schunkeln Betörend im dunkeln Vorbei und vollbracht Wenn der morgen erwacht

Jahr für Jahr die Affenschar Mit kackbraunem Haar Zieht ihren eisernen Kohlt Mit den Farben schwarz- rot- gold

Advent, Advent ein Menschlein brennt Erst eins Dann zwei Dann drei Dann viel Und dann stillt sich meine Gier

Im Sonnenschein Im Morgengraun erwache ich mir ist schlecht ich seh die Sonne ahne schwach, dass sie mich zerbricht

Dunkler Schleier Gähnende Nacht Schleichende Geier Ein Feuer entfacht Entzückend und versüßt Mit Zucker vollbracht Niemals gegrüßt Beginnt die Schlacht…

I saw the crows reacting And heard my shadow breathing And knew, when the sun was shining I was dead

Aus Angst vor dem Verblassen Beginne ich zu hassen Will nicht mein Leben lassen Stürz mich in die Massen

Einst in einer dunklen nacht Ist ein kleines Kind erwacht Aufgeweckt vom schwarzen Mann Der auch des Kindes Freund sein kann!

Ein Wort zerbricht in meinem Mund Schneidet mir die Wange Wund Tut so seine Botschaft kund Und verschwindet dann im Schlund

Selbst in der verschlungensten Tiefe eines schwarzen, verdorbenen Herzes muss noch ein Funken Freundlichkeit stecken... ... schließlich haben wir alle helle Knochen...

Warten auf bessere Zeiten Warten auf Frieden Warten auf Harmonisches Beisammensein Warten auf Hoffnung Warten auf meine Träume Warten. Aber warum?

Was nützt dir ein langes, gesundes Leben, wenn du doch nie ein Abenteuer erlebt hast, von dem du erzählen kannst?

so düster und karg steh ich am bahnübergang ein zug rauscht heran ich lausche dem klang von meinem eisernen sarg

So grausam fein das Abendlicht scheint ihr auf ihre Haut es taucht sie ein in grelles Licht dem Licht dem sie vertraut.

Ein weißer Engel wird aus der Erde empor steigen die Wolken erklimmen und mir nichtsweiter zurücklassen als eine graue Feder.

Traurige Blicke Versöhnliches Wort Grüße Verschicken Auf, zum Heimatort! Verschwommene Schemen Letztes Geblinzel Ich muß abschied nehmen Von Aaro, meiner Insel!

Stolz und stark edel und wild steht der Hirsch als König des Waldes zwischen den Bäumen und betrachtet die blutende Abendsonne.

Wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her Doch aus genau demselben Haus kommt irgendwer und knipst es aus!