Lindner, Jan:
Der Teddy mit den losen Kulleraugen
„Wenn alles verloren ist, kann sie uns niemand nehmen: Die Sprache. Jan Lindner gibt sie uns in ihrer gewaltigsten Form – ein Gerüst zum Sein.“ (Björn Hayer, Literaturkritiker)
„Manche Leute schreiben Gedichte und werden dafür ausgelacht. Lindner nimmt sich nun diversen klassischen Formen der Poesie an und füllt sie alle so sehr mit Inhalt und Emotion, dass man erst mal nicht mehr lachen möchte.“ ( Dirk Bernemann, Autor u.a. von „Ich hab die Unschuld kotzen sehen“)
"Ich würde ihn als einen der großen Dichter der Gegenwart sehen, wenn unsere Gegenwart noch Platz für solche Dichter hätte." ( Thomas Manegold, Autor)
„Was für eine dunkle Bilderflut! Die Sonette fließen so inniglich ineinander und fächern dennoch das grandiose Meistersonett gekonnt auf.“ ( mondenkind, über den preisgekrönten Sonettenkranz „Vorm schwarzen Tor“)
Weitere Informationen: HIER
„Manche Leute schreiben Gedichte und werden dafür ausgelacht. Lindner nimmt sich nun diversen klassischen Formen der Poesie an und füllt sie alle so sehr mit Inhalt und Emotion, dass man erst mal nicht mehr lachen möchte.“ ( Dirk Bernemann, Autor u.a. von „Ich hab die Unschuld kotzen sehen“)
"Ich würde ihn als einen der großen Dichter der Gegenwart sehen, wenn unsere Gegenwart noch Platz für solche Dichter hätte." ( Thomas Manegold, Autor)
„Was für eine dunkle Bilderflut! Die Sonette fließen so inniglich ineinander und fächern dennoch das grandiose Meistersonett gekonnt auf.“ ( mondenkind, über den preisgekrönten Sonettenkranz „Vorm schwarzen Tor“)
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