Römmer-Speer, Sabine:

Verendlichkeiten und so

Gedichte über Vergänglichkeit, Veränderungen, Vergangenes, über Endlichkeiten, über das, was endlich geschieht, über Randerscheinungen, den Rand und das, was darüber hinaus geht, über den Schluss und das, was davor und danach kommt - oder zumindest kommen könnte - eine breite Palette an Texten, die auf die eine oder andere Art mit einem Ende zu tun haben: Verendlichkeiten eben.


  • Ein Buch von  Isaban
  • ISBN: 9783957440150
  • bei Amazon suchen
  • Preis: 9,95 Euro
  • Bezugsmöglichkeiten:
    Bestellungen über den Engelsdorfer Verlag, Amazon, Buchhandlung Schöningh in 97318 Kitzingen, Marktstr. 21, Tel.: 09321 267290 oder hier im Forum per PN über Isaban
  • Diese Buch-Seite wurde bereits 1.614 mal aufgerufen.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Buch

kyl (57)
(01.07.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lluviagata (17.10.14)
Isabans Gedichte erzählen vom Leben und Sterben, von Liebe und Trennung, schlagen einen Bogen vom Kind bis zum Greis über manch Getier und Wetter zu wunderbaren Kleinigkeiten des täglichen Lebens und vereinen Großstadt und Dorf mit dem Wald und Himmel und dem Meer.
Ein Gedichtband, der mir schon beim ersten Durchblättern Lust auf das ganze Werk gemacht hat; der mit waghalsigen, jedoch gut durchdachten Titeln lyrischen Genuss verspricht und aufgrund Isabans exquisiter Reimkunst unbedingt auch hält.
Dieses Büchlein muss man gelesen haben.

 Dieter Wal (10.07.15)
Die Post hat noch trotz Streiknachwehen ein fettes durchsichtiges Klebeband der Verpackung spendiert, so dass das Paket skurril aussehend bei mir ankam. Die Klammern waren von dem Band wie mitten in Bewegung gestoppte Windmühlenflügel fixiert.

Es sah schräg aus.

Isabans Buch dagegen wirkt sehr solide. 178 Seiten. Der Buchklappentext ist vom kV-Urgestein Ulrich Bergmann. Das spricht für Qualität.

Die 192 Titel sind nicht übermäßig logisch angeodnet. Es beginnt mit "Prolog": Bildlich, S.5. Ein "Epilog" wurde weggelassen. Schade.

Nächster Titel: Greifreflex, S. 7. Letzter: Alle Jahre wieder und andere Verendlichkeiten, S. 171.

Das Schlussgedicht ist weder schlecht noch besonders gut geschrieben. Es ist ok.

Ein netter Titel allemal und damit ein schön-schräger Buchtitel.

Aber das Gedicht davor, "Alter Mann", S. 170, ist der Hammer. Darin beschreibt sie metrisch gereimt eine Begegnung mit einem Alten. Und dass auch sie am Ende eines Tages vielleicht noch einen Nachbarn um einen Kuss bitten muss.

Isaban Sabine Römmer-Speer hat viel zu sagen. Und sie macht von dieser Möglichkeit rege Gebrauch. Ich kann ihr Buch nur wärmstens empfehlen.

Zurück zur Seite von  Isaban, zur Liste der  Bücher unserer Autoren oder in die  KV-Bibliothek
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram