BlackHört
Un-Erhörtes aus der Musikwelt
Eine Kolumne von BLACKHEART
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Das Empörium schlägt zurück! X
Nachträglich noch ein rohes Fest und ich hoffe, ihr seid gut ausgerutscht.
Ich für meinen Teil habe den Jahreswechsel bei meinem Patenkind verbracht. Während wir gespielt, geböllert und (zu späterer Stunde auch) getrunken haben, lief größtenteils der Musiksender "Deluxe Music" als Hintergrundberieselung, mit dem "Besten" aus 2016.
Und als ich da so zuhörte, stellte ich mir immer wieder folgende Frage:
"War das Jahr 2016 wirklich so $(#€!$$langweilig?"
Ohne $(#€!$$, da klang ein Song wie der nächste. Völlig austauschbar und belanglos. Der einzige Unterschied war mal ein Genrewechsel.
Aber egal ob "Sternchen-Pop" oder deutsches Singer-Songwriter-Gedudel: Alles nur nach Schema F.
Keine Abwechslung, keine Innovation, keine Unterschiede.
Stattdessen austauschbare "Künstler" und eintönige "Lieder" von irgendwelchen Produzenten.
Da wird sogar mir als passioniertem Meckerer langweilig. Gebt euch doch mal wenigstens etwas Mühe, dann kann ich das auch mal wieder tun. Bis dahin trete ich in "Empörungsstreik".
So, das habt ihr jetzt davon.
’Nuff said!
euer schwarzherziger EMPÖRATOR
Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag
(03.01.17)
Ich kann wie bei der aktuellen Popmusik auch die vielen Metal-Bands nicht unterscheiden, musikalisch sind für mich praktisch keine Unterschiede zu erkennen und gib’ zu, es gibt einen strengen Bekleidungskodex, wovon nur marginal abgewichen wird!