Steckbrief: Smutje

Mein Lieblingsdichter ist Egon Schiele.
Meine Lieblingsdichterin ist Zäunemann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Jan Costin Wagner.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Lesley Kara.
Mein Lieblingsmusiker ist Hauser.
Meine Lieblingsmusikerin ist Benedetta Caretta.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Kandinsky.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist keine.
Mein Lieblingspolitiker ist keinen.
Meine Lieblingspolitikerin ist keine.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Sigmund Freud.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Mutter Teresa.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist keine.
Meine Lieblingsband ist keine.
Am liebsten lese ich Abendland.
Am liebsten rieche ich Alles auf dem Bauernhof.
Am liebsten esse ich Königsberger Klopse.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist J.
Mein Lieblingstier ist Hund.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 26.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Einmal mit einem Wohnmobil nach Griechenland
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meine Mutter und meine Oma
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Nora.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir ein Wohnmobil mieten.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Smutje, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Smutje, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Smutje: Ich schreibe schon Gedichte.. Romane usw sei 1996
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Smutje: Meine Krankheit
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Smutje: Andere Menschen meine Lyrik näher bringen
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Smutje: Noch habe ich nichts hier veröffentlich
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Smutje: Nein
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Smutje, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Smutje: Ein wenig schon
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Smutje: Es wissen nicht alle, aber die es wissen finden es gut.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Smutje: Ist mir egal
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Smutje. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Smutje:
Ich bin erfolgreich, weil ic.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind In Ordnung.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Ist auch gut.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Nach Griechenland.
keinverlag.de ist für mich eine super Plattform.
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