Buchbesprechungen von Bergmann
Diese Gedichte wirken unmittelbar! Die Bilder treffen in Herz und Seele. Es sind Existenzgedichte – schimmernd unter dünner Haut, so...
weiterlesen
Kritik in einem Aufzug. Liebevolle Bemerkungen zu den „Dichterloh“-Gedichten von A. J. Weigoni (DICHTERLOH. Kompositum in vier Akten....
weiterlesen
Ulrich Bergmann über Carl Einsteins „Bebuquin“ (1912)
„Man muß den Mut zu seinem privaten Irrsinn haben, seinen Tod zu...
weiterlesen
Gedanken zu Holger Benkels Aphorismen-Band „Gedanken, die um Ecken biegen“ – Edition Das Labor, Bad Mülheim, 2. verbesserte Auflage...
weiterlesen
Clara Viebigs Erzählung „Maria und Josef“, 1899 entstanden, ist ein eindringliches Stück Literatur, eine dramatische Kurznovelle mit...
weiterlesen
Die Bleigedichte las ich mit großem Vergnügen an Form und Spiel, Heiterkeit und Ernst. Die sprachliche Variationsbreite innerhalb der...
weiterlesen
Rainer Maria Gassen: Das Sonnengeflecht. Free Pen Verlag. Bonn 2012
Sonettgeflecht
Ich kenne Rainer schon seit ein paar Jahren,
doch...
weiterlesen
„Es wird leer um mich herum“, schreibt Peer Kehlenbach, der Ich-Erzähler, und fügt hinzu: „Ich, der gescheiterte Autor.“ (S. 5)...
weiterlesen
Werner Weimar-Mazurs Gedichte sind wie leicht hingetuscht, gewinnen aber stets Tiefe. Sie sind Wort- und Satzgesang, sie klingen. Nie entgleiten...
weiterlesen
Ich las dieses berührende Buch sozusagen in einem Atemzug bis tief in die Nacht. Mir gefällt das Buch ganz besonders wegen der...
weiterlesen
Die „Wundprotokolle“ sind für mich ein großer Wurf deutscher Dichtung dieser Jahre! Die Sprache fließt leicht und...
weiterlesen
Am Anfang steht das Bild des Todes: Mitten im Winter verspürt der männliche Ich-Erzähler „einen metallischen Geschmack auf der...
weiterlesen
Seite 1/3