Texte mit dem Schlagwort Schwäne

Warme Sonnenstrahlen lassen die Wolken an diesem schönen Tag hell-dunkel erscheinen. An einem See spiegeln sich Schatten der angrenzenden Bäume grünlich auf die ruhige Wasseroberfläche. Hin und wieder taucht aus dem Nichts, auch mal ein weiß...

Der alte Kannibal' sich freut. Und verscheucht schnell ein paar Schwäne. "Die Wasserleiche fress ich heut. Die mundet mir. Auch ohne Zähne."

So wie zwei Äste eines Baumes ist unsere Liebe für immer verbunden. Du und ich. Ich und Du. So wie die Glieder einer Kette ineinander gefügt sind, sind auch wir unzertrennlich. Unsere Herzen sind wie zwei Vögel auf einem Ast....

Zwei Schwäne sah ich ziehen an einem Morgen im jungen März. Ihre Federn orange von der Sonne beschienen winkten mir zu: Wir fliegen himmelwärts = ≈ Und der Himmel sang ihnen sein blaues Lied spannte dazu seinen Bogen und ihre...

Sonnengold durchweht den Tag: Sah dich dort am kleinen See, Schwäne zogen vorüber, ein Amselruf. Rauschten die Wälder? Ein Tanzlied klang, das Sonnenkind, vorsichtige Schritte ins Blau. Wehen in Weiss, ein Windstoß fuhr durch...