Texte mit dem Schlagwort Sehr

A

•  Abfällig.
  ,  Kurzgedicht von  franky zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 29.09.23
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  Eine abfällige Meinung abgeben, / hat was mit Abfall zu tun. / Es ist auf keinen Fall Korrekt. / Was alles noch dahintersteckt, / sollte auf Wahrheit beruhen. /
•  Absturz.
  ,  Groteske von  franky zum Thema Begegnung, veröffentlicht am 13.07.23
   | 190   47   1   1    | 
  
  Ein Geländewagen fährt über stock und Stein und landet schließlich in einer Kiesgrube. / „Hallo mein Freund, nicht so stürmisch!“ / Ein graumelierter Mann sitzt vor einem gedeckten Frühstückstisch / und läd den Neuankömmling zu...
•  Angst.
  ,  Aphorismus von  franky zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 03.10.22
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  Viele Ängste sind des Hasen Fuß. /
•  Ansicht.
  ,  Aphorismus von  franky zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 14.07.23
   | 11   64   2   1    | 
  
  Wer den Stein ins Rollen bringt, / hat sich einer Ansicht ausgeliefert. /

B

•  Bin versessen.
  ,  Fatras von  franky zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 18.07.22
   | 70   65   2    | 
  
  Bin versessen auf das Sommerloch, / hat es nun keine Ideen. / Bin versessen auf das Sommerloch, / das Brand gefährlich nach Lunte roch. / Es bereitet ein Geschehen, / wie ein Anderes ins Kreutzweis kroch / und Weitere ziehen noch und noch,...

E

•  Eile mit Weile.
  ,  Fatras von  franky zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 06.11.22 (geändert am 07.11.)
   | 71   71   1    | 
  
  Wenn Eile nicht mehr eilig hat, / Kurzweil hat nun Konjunktur. / Wenn Eile nicht mehr eilig hat, / verfügt sie nun von Eides statt, / sie tanzt über Wald und Flur. / Dabei gelingt ihr ein Spagat, / der sich frivol gewaschen hat. / Was...

G

•  Guter Morgen mit Regen.
  ,  Dialog von  franky zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 28.07.19 (geändert am 29.07.)
   | 82   202   1    | 
  
  Guter Morgen, was willst du mir sagen? Mit deinem regennassen Augenzwinkern; Unbeholfen stolperst du mit den viel zu großen Gummistiefeln, über aufgebrachte Erde. Verdonnerst eine Beschwerde, kurz und bündig in die Flucht. Als der wilde, milde...

M

•  Morgenblatt am 17.04.2025
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 17.04.25 (geändert am 18.04.)
   | 314   37   3   1   1    | 
  
  Um 10 vor 10 habe ich einen Termin bei Hautärztin Dr. Schissl. / Eine längere Leidensperiode, wegen ekelhaften Ausschlag am ganzen Körper geht zu Ende. / Wer sich vor dem Leiden verbeugt, erhält die Gnade daran zu reifen. / Die...
•  Morgenblatt am 17.07.2023
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 17.07.23
   | 303   43   1    | 
  
  Sind wir anständig, wenn wir immer alles aufessen? / Oder können wir auch vom Tisch aufstehen und sagen: / „Das schmeckt mir nicht.“ / Oberdoof wäre, um des Friedens Willen, trotzdem den Teller leeressen, / und anschließend aufs Klo...
•  Morgenblatt am 27.03.2024
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 27.03.24
   | 168   37   1   1    | 
  
  Liebe auf Rädern / Statt einen Keuschheitsgürtel einen Bewegungsmelder eingebaut. / Im Zündschloss einen Kurzen ausgelöst. / Nach dem Kreuzzug müde zu Kreuze kriechen. / Was leierst du so leihenhaft herum? / Das Waschbrett zuckt vor...
•  Morgenblatt am 5.06.2025
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 05.06.25
   | 240   27   3   3   1    | 
  
  Klitzekleine Glatze glänzt, / wie von einem Luftgespenst. / Auch mit einem Blitz am Rande, / bringst du ein Gebet zu Stande. / In Amerika wird gepoltert, nicht vor einer Hochzeit, / es geschieht in der Politik, mit viel Kritik. / Das...

P

•  Perfekt.
  ,  Fatras von  franky zum Thema Gegensätze, veröffentlicht am 27.04.23
   | 80   49   1    | 
  
  Wenn wir Kleider auf die Haut verteilen, / ist das meiner Meinung ganz perfekt. / Wenn wir Kleider auf die Haut verteilen, / müssen wir noch speziell am Outfit feilen, / Sonst werden wir von den Fans geneckt. / Sie werden uns weiter Lob...
•  Prozess.
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 08.10.23
   | 31   77   6  +1   3    | 
  
  Das ist schon paradox: / Der Mensch erzeugt beharrlich eine Umwelt, / in der er selber nicht leben kann. / Man könnte sagen: / „Er frisst sich selber auf.“ / Es ist ein nagender, selbstzerfleischender Prozess. /

R

•  Radieschen.
  ,  Fatras von  franky zum Thema Abschied, veröffentlicht am 24.11.22
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  Schau ich die Radieschen von unten an, / brauch ich keinen Hörapparat mehr. / Schau ich die Radieschen von unten an, / wackelt mir auch keine Plombe im Zahn. / Ist der Gedankenkanister leer, / bin ich bestimmt nicht mehr over and Fun. /...

V

•  Vergebene Chancen.
  ,  Kurzgedicht von  franky zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 10.02.17
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  Wenn es an Schmerz zerbricht, ist es das Leben nicht. Wenn man nichts mehr in Frage stellt, ist alles gelaufen. Gewinne verteilt, die Spannung gelöst. Was rennst du in Gedanken noch den vergebenen Chancen nach; Sie fallen nicht mehr ins Gewicht....
•  Verschone mich.
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 28.09.24
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  Das Leben ist viel zu kurz, / um es in einer dämlichen Warteschleife zu verbringen. / Verschone mich oh Herr. /
•  Vorwärts in die Dunkelheit.
  ,  Erzählung von  franky zum Thema Gefangen, veröffentlicht am 27.03.17
   | 477   426   6  +1   1    | 
  
  Grußlos näherte sich Primarius Zyper und trennte ohne Kommentar meinen lose baumelnden linken Fuß ab. Konnte vor Entsetzen nur einen kurzen Schrei loslassen. Auch mein Rechtes Bein hatte einiges abbekommen, bin aber hier knapp einer Amputation...

W

•  Wäre ursprünglich als Kommentar von Uwesch Text über KV gedacht gewesen.
  ,  Bericht von  franky zum Thema KeinVerlag, veröffentlicht am 23.04.25
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  KV ist in letzter Zeit wie ein Supermarkt im Abverkauf. / In den früher mal reich bestückten Regalen, findet man heute zahlreiche Ladenhüter, / die Ramsch an die Frau oder Mann bringen wollen. / Das färbt ungewollt auch auf denen ab, die...
•  Wie alles begann.
  ,  Erzählung von  franky zum Thema Aufbruch, veröffentlicht am 20.05.15
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  Begonnen hat alles so: In unserem Arbeitszimmer im Ottilienheim unterrichtete Schwester Juvitter zwischen 14 und 16:00 zwei ältere Kriegsblinde, um die 30 Jahre alt, in Lesen und Schreiben der Braille-Schrift. Der Jüngere August Schober um die...

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