Texte zum Thema "Humor"

im wald gab’s eichen, keine buchen - die /  konnt’ man da vergeblich suchen wer sie doch suchte angesichts des fehlens dieser fand von nichts

vier vögel wollten hochzeit machen in dem grünen walde fidiralala, fidiralala, fidiralalalalala! der fink will sein der bräutigam und lebte mit dem specht zusamm’ fidiralala, fidiralala, fidiralalalalala! die nachtigall begehrt zur braut die...

läßt erst die maus das katzen nicht weiß gott welch damm als nächstes bricht...

die dogge sprach zum dobermann „sieh dir bloß den mastino an: der sabbert echt wie’n tattergreis macht das wohl je ne hündin heiß so ein sabberndes gesicht?!“ zur dogge sprach der dobermann „dann sieh dich erst mal selber an denn du...

von vetteln muß fan vettel unterscheiden sonst würde der ihm das wohl schwer ankreiden

das schwein pfiff wie der spatz vom dach aber doch eh’r mit ach und krach der hamster bohnerte den flur was auch mehr wider die natur dennoch ist’s manchmal schon der fall bei uns im land wie überall

wer leine zieht zieht selten tau weder im rhein- noch warthegau

kommen aus dem puff erst gase mahnt der tüv die nutte „blase doch nun ins rohr nicht so extrem sonst gibt’s ein emissionsproblem!“

hotte hatte ein tattoo auf seim hann’s und keine ruh’ ließ das jedem wenn er’s las und nackt neben hotte saß in des kurorts saunagrotte „was bedeutet RUMBALOTTE?!“ „ist die kurzversion“ grinst’ hotte „wenn mein hannes richtig...

„so treffen gibt’s da kann man drauf verzichten“ sprach ed zu ben „doch treffe ich sehr gern - wenngleich es immer ja gelingt mitnichten - des hinlänglich bekannten pudels kern!“ „so treffen gibt’s die schrieben echt geschichte zum...

des bockes horn des bockes horn sitzt ja bekanntlich immer vorn am kopf und hinten nicht am po das wollte einst der schöpfer so dem horn am hintern voll mißfiel doch wär’s für ihn ein kinderspiel gewesen das dort zu platzier’n und mit dem...

zumeist bedarf’s des mannes schon zum schwängern doch „pustekuchen!“ heißt’s dann oft bei hängern

wenn einer in der nase bohrt hat das meist seinen grund was störendes da drin soll fort oft steckt er dann den fund denn dessen öffnung ist vor ort tatsächlich in den mund und nach und nach gelangt’s von dort zum pförtner durch den schlund

auf gänse stehen männer mehr gebraten im unterschied zu bombigen granaten

der mann im mond der mann im mond der nahe bei frau luna wohnt ward zwar von keinem je geseh’n doch scheint die voll auf ihn zu steh’n und scheint sie mal nicht ganz so voll fragt’s sich was das bedeuten soll...

es fuhr mal eine schnalle an die küste in urlaub und sie legte sich an’ strand ganz nackt - die sonne bräunte ihre brüste als plötzlich so ein macker vor ihr stand auch der war nackt und ließ voll einen gucken die schnalle bracht’ das...

ne pekingente wollt’ mal gern ein praterhendl kennenlern’ nur war der weg zu weit nach wien drum blieb sie weiter in harbin und wurde dort auch glatt verzehrt - doch wien ist eine reise wert!

wenn sich mal der melissengeist bei klosterfrau’n am riemen reißt und sich auf -brüder kapriziert weiß gott wohin das letztlich führt

ed saß im garten und genoß (s)ein bierchen mit kumpel ben der schon ne bratwurst aß ein tierchen hatte gleichfalls sein pläsirchen indes das duo nett zusammensaß die grille nämlich ließ sich im vereine mit artgenossen ziemlich lautstark...

IST DOCH GANZ OFFENSICHTLICH: DREI BOXER JAGEN ZWEI MIEZEN & MUSCHIS SOWIE VIER MÖPSE! ps das bilderrätsel ist echt toll man weiss nicht was man sagen soll: manch eine / r mags nur schwer verknusen doch möpse sind nun mal der busen und mieze...

fetischistens schnüffel-tipp: wer’s gern macht hat mehr vom slip

der wonderbra der wonderbra der reizend aus der wäsche sah ganz frisch gewaschen und wie neu mit trägern die nicht wasserscheu was auch für flugzeugträger gilt gab ein noch reizenderes bild an der ab die ihn gerne trug als maximier’nden...

ach sie hat ihm den kopf verdreht und ahnte gar nicht daß das geht und daß sie das überhaupt kann - hat ihm ja auch kaum wehgetan im gegenteil er lief ihr nach und legte sie dann, klar doch, flach und ahnte gar nicht als er stand wie...

er hatte echt von freistil keinen schimmer denn war seit je bloß zigarettungsschwimmer

die krämer-seelen auf dem markt der eitelkeit : legion! und jedes seelchen kramt und harkt im wortbeet und gibt ton

der liebesakt der liebesakt gestaltet sich oft so vertrackt daß sie kommt aber er noch nicht zumindest nicht auf kurze sicht und legt drum hand dann irgendwann kurzerhand einfach selber an was ihr im grunde zwar mißfällt doch letztlich zahlt...

trifft senf würstchen geht’s beim rendezvous überwiegend ganz schön schmierig zu

„von mostrich muß man estrich unterscheiden“ dozierte heinrich einst mit ein’gem witz „denn schließlich hat bloß einer von den beiden doch eher bei so würstchen seinen sitz im leben als auf fußböden in räumen wo weder senf noch...

unter köchen gibt es größen oh die kochen meisterhaft doch wohl nie mit trauerklößen hat das je einer geschafft haeberlin nicht nicht bocuse schon erst recht in der kombüse nicht ein smutje sprich schiffskoch - vielleicht macht wer’s aber...

der könig schritt zu seinem thron und mußte bei ein’ lassen er spürte das ne weile schon doch statt sich kurz zu fassen ließ er dann ellenlang ein’ fahr’n dagegen war selbst seemannsgarn nun quasi echt ein telegramm der ganze thronsaal...

es hängt der bauch voll unterm schwein das muß natürlich auch so sein denn selten hängt nach oben was - in dem fall wäre man echt baß erstaunter noch als übern weib wie’s einst oft gab ohn’ unterleib

\"kamele gibt es wirklich allenthalben und ständig sind auch welche wo am kalben: die zahl wird immer grösser\" und ed schwant dass sich eine kamelschwemme anbahnt - \"kann man wohl nichts machen\" dachte ben \"obgleich ich recht brauchbare...

die frauen stammen aus des mannes rippe geh’n ihm oft auf den geist wie einst xanthippe dem sokrates mit meckern, schlechter laune, und brechen liebend gern auch streit vom zaune so gar nicht engelhaft nein nervig nur ständig des mannsbilds...

hier unter der laterne das kann man unschwer seh’n ist nicht - sie stand dort gerne - lili marleen am steh’n nein hier an der laterne hängt wer sternhagelvoll und keiner dieser sterne weiß was das ganze soll

elfriede ächzte jüngst „oh je er wirkt bereits der abführtee nur leider ist kein klo in sicht und in die hose mach’ ich nicht!“ sie widerstand so gut es ging was bei dem drang nur nicht verfing unhaltbar drängte er ans licht kein muskel...

oft geht der verstand voll baden hat das dach erst einen schaden - um es wieder zu bedachen kann kein dachdecker was machen gibt auch keinen zimmermann der dann groß was machen kann stimmt’s im oberstübchen nicht nein mit handwerk ist da...

wer am rad dreht hat nicht selten eins eh schon ab und meistens ist’s kein klein’s

lachten mulis sich mulatten wie nie zäune welche hatten gar noch an wofür auch immer wär’ kaputtlachen weit schlimmer

hängt der himmel voller geigen kann sich kaum mehr an ihm zeigen

manch herz gleicht einem bienenhaus doch drohnen schmeißt es auch nicht raus

zwei jäger /  schossen /  reh und /  hirsch der /  andre ging erneut auf pirsch doch er versah sich dann im wald und hat den /  ein’ glatt abgeknallt

wer landluft liebt den zieht’s aufs land - oh für ihr’n duft ist die bekannt den mancher eher ätzend fand der mehr auf wohlgerüche stand

wie’n ochs vorm scheunentor zu steh’n kann sogar mit i-kuh gescheh’n die steht dann nebst dem ochs vorm tor und verliert langsam ihr’n humor

bisweil’n verwandeln sich selbst tollste hechte durch einen hang zum zechen in schluckspechte

es hält sich manch ein beutel wind ganz gern für grossen geistes kind ist indes hohl gleich dem vom bäcker doch dieser schmeckt immerhin lecker

so kandelaber labern zum glück selten weil leuchter kaum als laberköpfe gelten was allerdings - so bleiben wir im bild - durchaus für manche armleuchter voll gilt

hat wer ein’ an der waffel kreisen meisen im oberstübchen gern mit waffeleisen

die kaltmAMSELl singt kaum im mai nein macht jahraus jahrein aus ei und fisch und wurst und fleisch und obst kalt leck’re speis’ für jobst den propst natürlich auch gern bei bedarf doch ist der meist auf wärm’res scharf

der schnabel von störchen auf dächern der klappert das mundwerk von taschen die plaudern das plappert - meist zieht wer das erste dem letzteren vor es sei denn er leiht gern getratsche sein ohr!

naht pfingsten sind manch ochsen voller freude im stallgebäude wie auch auf der weide denn gerne werden sie ja dann geschmückt was selbst den heil’gen geist total entzückt der sonst um ochsen, wenn er erst mal weht, mehr ’n bogen macht und...