Der Bergmann
Sonett zum Thema Philosophie
von Theseusel
Anmerkung von Theseusel:
Anfangsworte jeder Zeile entnommen aus der Melodie der Sesamstraße!
Kommentare zu diesem Text
starfish (45)
(21.04.06)
(21.04.06)
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Danke lieber Ralf... Essen ist immer der Auslöser;) und ich freue mich sehr, wenn es Dir gefällt. Jetzt muß ich auch sagen, dass die Sendung mit der Maus eine Rolle gespielt hat... sie hat mir Tipps zur Erkennungsmelodie gegeben, deshalb mussten drei Worte eins aufrücken! Das Schicksal und der Kampf der Bergmänner sollte erhalten bleiben und trotzdem auf "Geistesgrößen" im Bild der Mannes, der den Berg bezwingt hinweisen. Da dies mein erstes eigenes Sonett ist freue ich mich über Deine Empfehlung sehr und sende Dir liebe Grüße:) Gerd
Fabian_Probst (44)
(21.04.06)
(21.04.06)
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*grins verlegen* Tippfehler lieber Fabian und als ich Deinen Kommentar erhielt wollte ich erst auf Miene korrigieren, dann sah ich den und sagte du bekommst ein r;) Jetzt will ich mich beeilen zu sagen, dass Einstein sehr gut Geige gespielt haben soll, denn ich denke Du hast einmal mehr sehr viele Bilder entschlüsselt! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und sende liebe Grüße:) Gerd
Ein Sonett zum Pütt...welch glorreiche Idee! Lässt sie mich doch den Geruch der gebrochenen Kohle riechen, den krumm gebogenen Rücken wieder vor Augen sehen, übersät mit schwarzen "unterirdischen" Striemen...in die von ständiger Dunkelheit gebrochenen Augen meines Vaters sehen, der nach viel zu langer Maloche im "Alten Mann" selber nie einer werden durfte...
Nicht nur wer dumm ist schweigt sich stumm an seinen Krücken, sondern der, der mit seiner täglichen Grubenfahrt ins Ungewisse seine Familie ernähren wollte...mehr schlecht als recht....und wer sein Schweigen gebrochen hat....der wurde geknechtet, ...war allein in seinem Kampf gegen Staublunge und zerschundenes, gebrochenes Rückgrat....Anerkennung? Kaputtgeschrieben? Wo denkst du hin....nicht im Ruhrgebiet! Halts Maul und schufte weiter...oder geh und renn in die Arbeits- und Existenzlosigkeit...wenn du noch rennen kannst...oder gib auf und schließe die Augen....ganz und für immer....bekommst auch ein tolles Begräbnis und die Kinder und deine Frau eine Urkunde für treue Dienste....Glückauf, der Steiger naht....
Danke, lieber Gerd, für deinen Text....ich werde gleich meinen Papa besuchen gehen und vielleicht ein paar neue Blümchen pflanzen....bunte...das, was unter Tage nur eine ungebrochene Phantasie hätte zaubern können...vorbei
Ich grüß dich traurig, die -bea
Nicht nur wer dumm ist schweigt sich stumm an seinen Krücken, sondern der, der mit seiner täglichen Grubenfahrt ins Ungewisse seine Familie ernähren wollte...mehr schlecht als recht....und wer sein Schweigen gebrochen hat....der wurde geknechtet, ...war allein in seinem Kampf gegen Staublunge und zerschundenes, gebrochenes Rückgrat....Anerkennung? Kaputtgeschrieben? Wo denkst du hin....nicht im Ruhrgebiet! Halts Maul und schufte weiter...oder geh und renn in die Arbeits- und Existenzlosigkeit...wenn du noch rennen kannst...oder gib auf und schließe die Augen....ganz und für immer....bekommst auch ein tolles Begräbnis und die Kinder und deine Frau eine Urkunde für treue Dienste....Glückauf, der Steiger naht....
Danke, lieber Gerd, für deinen Text....ich werde gleich meinen Papa besuchen gehen und vielleicht ein paar neue Blümchen pflanzen....bunte...das, was unter Tage nur eine ungebrochene Phantasie hätte zaubern können...vorbei
Ich grüß dich traurig, die -bea
Danke für den ausführlichen Komm liebe Bea! Das Gedicht Betrifft auch das Ruhrgebiet und die unendlich langen Reihen in den Krankenarchiven der KnappschaftsKrankenhäuser und den schlimmen Strukturwandel in vielen Abbaugebieten:( Einzelschicksale, wie z.B. der englische Spielfilm "Im Namen des Vaters" bringt dies m.E. wunderbar rüber. Die Gnadenlose Ausbeutung von Menschen und Rohstoffen kehrt immer wieder. Überträgt man diese Metapher "unter Tage" - "über Tage" ergibt sich eine Überlagerung bei der Suche nach einem Sinn. Den "Kumpels" sollte kein berghohes Monument Denkmal genug sein und ich finde es vorbildlich, dass Du Deinem Papa ein paar neue Blümchen auf das Grab stellst, die zu sehen ihm während seiner Arbeit in der Zeche nicht möglich war. Ganz liebe Grüße von Gerd
(Antwort korrigiert am 21.04.2006)
(Antwort korrigiert am 21.04.2006)
Nunny (73)
(21.04.06)
(21.04.06)
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Du hast sehr recht liebe Nunny... ich hatte schon an das Schicksal des Bergmanns im Berg wie auf dem Berg gedacht. In Essen im Unperfekthaus hatte Andreas ein bärenstarkes Sonett eines Autors mitgebracht, der hier in kV veröffentlicht. Als ich dann noch eins von Owald gelesen habe wollte ich es auch probieren... und ich wusste, dass zur Melodie des "Mausliedes" 14 Worte hat. Drei Worte mussten eins aufrücken! Das Schicksal und der Kampf der Bergmänner sollte erhalten bleiben und trotzdem auf "Geistesgrößen" im Bild der Mannes, der den Berg bezwingt hinweisen. Also auf einen Philosophen, der ein Traktat schrieb - einen Physiker, der "schlecht" Geige spielte, auf den Stein (Fels) dessen Diener Priesterkleidung tragen und deren Hirten einen Stab haben (mit einer großen Bedeutung und Verantwortung)der auch als Peitsche und Krücke benutzt werden kann...wie dem auch sei: Eigentlich ist die vorletzte Zeile die Wichtigste, den der Fall ist, dass die Wahrheit unverbrüchlich bleibt! Liebe Grüße von Gerd
Lucina (47)
(21.04.06)
(21.04.06)
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*smile* Hi Lucina! Ich glaube es war Jürgen von Manger alias Tegtmeyer, der gesagt hat:"Ich bin der *Minitauer*, der de Zeche zahlt un unser Steiger fliecht ab..." Er hat dies wohl durchaus philosophisch gemeint;) Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und sende liebe Grüße - Gerd
Lieber Gerd, irgendwie ist es wieder mal typisch, dass ich diesen wunderbaren Text von dir völlig anders interpretieren würde, als es bis jetzt alle taten.
Ich sehe keinen Stollen und auch kein Bergwerk. Bei der Mine musste ich sofort an die "Bleistifmine" denken. Ich sehe einen Menschen, der in seinen eigenen Worten gefesselt liegt. Vielleicht einen, der fähig ist, von den schönsten Dingen zu schreiben, doch dessen wahres Leben neben den Zeilen nicht zu finden ist. Die nachfolgenden Sätze sind für mich einfach nur eine ganz massive Abrechnung, die dein lyr. ich mit sich selbst durchfährt. Zugegeben, eine sehr harte.
Da bleibt ihm nur zu hoffen, dass er trotz Krankenhassenreform mit anständigen Krücken ausgestattet wird... lächel...
Sei mir herzlich gegrüßt, Sandra
Ich sehe keinen Stollen und auch kein Bergwerk. Bei der Mine musste ich sofort an die "Bleistifmine" denken. Ich sehe einen Menschen, der in seinen eigenen Worten gefesselt liegt. Vielleicht einen, der fähig ist, von den schönsten Dingen zu schreiben, doch dessen wahres Leben neben den Zeilen nicht zu finden ist. Die nachfolgenden Sätze sind für mich einfach nur eine ganz massive Abrechnung, die dein lyr. ich mit sich selbst durchfährt. Zugegeben, eine sehr harte.
Da bleibt ihm nur zu hoffen, dass er trotz Krankenhassenreform mit anständigen Krücken ausgestattet wird... lächel...
Sei mir herzlich gegrüßt, Sandra
Hallo liebe Sandra:) Es konnte auch ein Labyrinth sein, in welchem Theseus den Faden der Ariadne aufnimmt und sich nach dem Sinn fragt, wie auch ein Mann der einen Stein den Berg hoch rollt oder an diesen Berg gefesselt ist. Es kann auch der Bergmann aus dem Ruhrgebiet sein, der alpine Bergsteiger... es ist in meiner Vorstellung der Mann, der den Berg bezwingen will, um den Kern zu verstehen. Der den Sinn in der Religion sucht wie Petrus der Fels seine Metapher ist, in der Philosophie und Mathematik wie Ludwig Wittgenstein und in der Physik Albert Einstein. Vielleicht wie ein kleiner Junge der sich übt an "Eichen und an Bergeshöhn" wie Goethe in seinem Gedicht "Prometheus"... *g* jetzt hast Du einen wunderschönen kleinen Fehler in der "Krankenkassenreform" in sofern hoffe ich, dass mir die Lyrik "Brücken" baut, damit ich nicht auf die teuren "Krücken" der Krankenkassen angewiesen bin... ich könnte sie nicht bezahlen;) Ganz liebe Grüße von Gerd
fantasiavuela (44)
(04.05.06)
(04.05.06)
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... und ich habe genossen liebe Xana, wie viele Gedanken Du in Deinem verstehenden Kommentar verdichtet hast...Du weißt eben;) Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende und sende liebe Grüße... und ich habe es bedauert auf der anderen Seite etwas "dick-fällig" gewesen zu sein... es geht weiter... auch dort... mit unseren Gedichten:)
Nomen est omen... Wie dem auch sei, angesichts eines solchen Sonetts will ich mich äußern - als ein Mann auf dem Berg, was in Literatur und Philosophie das Visionäre angeht, als ein Mann im Berg, was den Abbau der Sprachflöze angeht, die Gewinnung von Geist und Bildung unter den Menschen, so eine Art Sisyphos-Arbeit unter Tage... Das Sonett verbindet sehr gut dieses Unten und Oben, Praxis und Theorie, Basis und Überbau, Materie und Idee... Leben und Philosophie, Kunst, Literatur.
Es wird Dich deshalb nicht wundern, dass „Der Bergmann“ nicht unverDichteter Dinge entstanden ist. Die „Disziplin und Kreativität“ wollte ich in Einklang über den Songtext der Sendung mit der Maus als spielerisches Element der Kinderzeit einbringen. Später kam dann der Lehrer, dessen Namen man auch gerne behält hinzu, weil erst eine Verfügung des Kultusministeriums dem „bösen Treiben“ in seiner Klausur Einhalt gebot *g* , denn sie machte es den Schülern sehr leicht, einen Text von Ganghofer als gehaltvoller zu bewerten als einen Auszug aus Mann´s „Zauberberg“. (Zum unserem Glück war der Vater einer Klassenkameradin Anwalt und im Stadtrat. Die Klausur musste wiederholt werden) Zum „Dank“ beglückte der Lehrer uns mit Wittgenstein:)
Dies versuchte ich zu verweben mit meinen Eindrücken auf kV bei der Veröffentlichung. Heute habe ich auf der Suche nach einem Kommentar von Dir sämtliche Werke nach den Namen Kafka, Mann und Wittgenstein durchforstet. „Auf der Galerie“ fand ich ganz zum Schluss zwei davon, wobei ich mir sicher bin auch den Namen Wittgenstein in einem Komm von Dir gelesen zu haben. Deine Vision ist demzufolge richtig, was nomen est omen angeht ... betrachte dieses Gedicht als eine Hommage, denn es entstand unter diesem Eindruck. Die Fackel des Prometheus erscheint manchen, die lernen sollen als Peitsche und denen, die lernen wollen als Gängelband... dabei ist es ein Gängelbund . Beide sollten sagen: „Unseren täglichen Brod gib uns heute!(nicht blasphemisch gemeint)“ oder ich sage mal so:“Wer als Kind Die Glocke unter Tränen auswendig gelernt hat, hat ein Leben lang gut lachen.“ Das kann ich leider nicht anders erklären. Ich habe mich wirklich über Deinen Kommentar gefreut – Gerd.
Dies versuchte ich zu verweben mit meinen Eindrücken auf kV bei der Veröffentlichung. Heute habe ich auf der Suche nach einem Kommentar von Dir sämtliche Werke nach den Namen Kafka, Mann und Wittgenstein durchforstet. „Auf der Galerie“ fand ich ganz zum Schluss zwei davon, wobei ich mir sicher bin auch den Namen Wittgenstein in einem Komm von Dir gelesen zu haben. Deine Vision ist demzufolge richtig, was nomen est omen angeht ... betrachte dieses Gedicht als eine Hommage, denn es entstand unter diesem Eindruck. Die Fackel des Prometheus erscheint manchen, die lernen sollen als Peitsche und denen, die lernen wollen als Gängelband... dabei ist es ein Gängelbund . Beide sollten sagen: „Unseren täglichen Brod gib uns heute!(nicht blasphemisch gemeint)“ oder ich sage mal so:“Wer als Kind Die Glocke unter Tränen auswendig gelernt hat, hat ein Leben lang gut lachen.“ Das kann ich leider nicht anders erklären. Ich habe mich wirklich über Deinen Kommentar gefreut – Gerd.
Lieber Gerd! Ich sage dir hiermit - sehr verspätet - Dank für die (implizite bis explizite) Hommage an mich, lieber Theseus! - Herzlichst: Uli
Nach der Lektüre Deines neuen Textes und den von mica und der von Dir angeregten Podiumsdiskussion in Marburg wollte ich ausführlicher kommentieren ... dabei stecken doch die meisten Gedanken schon in dem Gedicht, das Deinem "Eindruck" auf mich Ausdruck gegeben hat! Beste Grüße: Gerd
hüllenlos (29) meinte dazu am 07.05.07:
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zackenbarsch† (74)
(23.05.06)
(23.05.06)
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Deine Empfehlung sowie der anerkennende Kommentar freut mich besonders lieber Friedhelm. Bei mir war es der Bruder meines Vaters, Brieftaubenzüchter und in einem Bergmann-Musikzug (er ist jetzt 83). Sein Sohn konnte studieren und ihr Blickkontakt spricht Bände... vor allem seit die Alters-Demenz sich bemerkbar macht... das Langzeitgedächtnis des Vaters bewegt sich im "Claim", welches er abgesteckt hat! Liebe Grüße von Gerd
Wie konnte ich nur... Wie konnte ich nur.
Ohne diese Seite, ohne deine Gedichte...
Doch das ist eine andere Geschichte.
Wie eh und je, das muss gesagt sein
Ist es schön zu lesen,
klasse Leistung
Perfekt!
gruß
Sanga
Ohne diese Seite, ohne deine Gedichte...
Doch das ist eine andere Geschichte.
Wie eh und je, das muss gesagt sein
Ist es schön zu lesen,
klasse Leistung
Perfekt!
gruß
Sanga
Vielen Dank Sanga, ich freue mich, wenn Dir das Gedicht gefällt...ich hatte mich auch gefragt, wo Du bist...jetzt hast Du mich ganz schön neugierig gemacht;) Sende Dir Grüße zurück für ein schöne Woche - Gerd
Oh, du hast ja den Text verändert, um nicht zu sagen:
Verbessert!
Jetzt kommen die Anfangswörter gut zur Geltung.
Das ist mir vorher gar nicht aufgefallen!
Man entdeckt bei dir immer Neues.
Wahnsinn.
Was ein Glück, hab ich noch einmal reingesehen.
Gruß
Sanga
Verbessert!
Jetzt kommen die Anfangswörter gut zur Geltung.
Das ist mir vorher gar nicht aufgefallen!
Man entdeckt bei dir immer Neues.
Wahnsinn.
Was ein Glück, hab ich noch einmal reingesehen.
Gruß
Sanga
...und das brachte mich erst auf die Idee Sanga:) Im Radio lief ein Bericht über die Sendung mit der Maus...freue mich, dass Du es noch herausgefunden hast, denn das spielerische lernen ist lernen für immer!;) Liebe Grüße von Gerd
Werefrog (22)
(01.09.06)
(01.09.06)
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Werefrog (22) meinte dazu am 03.09.06:
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Hi Alex:-) Danke für Deinen tollen Komm...*guckisch* jetzt hast Du mich aber ganz schön neugierig gemmacht, finde ich dieses Buch unter Deinen Besprechungen,,,da war ich ja schon...welches war´s denn? *unbeteiligtpfeif*;) Liebe Grüße erstmal - Gerd
Werefrog (22) meinte dazu am 04.09.06:
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Werefrog (22) meinte dazu am 04.09.06:
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Mein Bruder geht jetzt als Vertreter der deutschen Bischofskonferent nach Kapstadt...sind ja mysteröse Zufälle. Ich überlege ernsthaft ihn zu begleiten und mich aus diesem freien Lamd zu verabschieden;) Danke Alex für den tollen Hinweis...norgen habe ich das Buch...ganz liebe Grüße von Gerd
Werefrog (22) meinte dazu am 04.09.06:
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und ich hoffe, wie sehen uns vorher noch in Berlin Alex bei der kV-CD ich bin ja mal gespannt, Grüße von Gerd
Lieber Gerd, Ich habe heute dein Sonett noch einmal sehr gern gelesen! Uli
Elias† (63)
(24.09.06)
(24.09.06)
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Ich freue mich sehr darüber Elias:) Wittgenstein, die Daten und Fakten kommen jetzt aus der Erinnerung, kommt aus Wien und ist, glaube ich, im gleichen Jahr wie Hitler geboren, ging in Linz zur Schule. Seine Herkunft und sein Werdegang sowie die Arbeit als Lehrer und spätere Freundschaft mit Bertrand Russell, mein vergeblicher Versuch das "Traktat" zu erfassen, war faszinierend. Das jüdisch - katholische Element - seine Zerrissenheit in Mathematik/Sprache ...puh... "Die Welt ist was der Fall ist." ...was kann man lange über diesen Satz reden und hier nur über die Tatsache, dass Fall auf englisch Herbst heißt:) Beste Grüße zurück sendet Gerd
LudwigJanssen (54)
(01.10.06)
(01.10.06)
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Hallo Ludwig! Ich denke, es ist schon die Suche nach etwas von einem hohen Wert...Deine Metapher der Auffahrt an/in das blaue für mich nicht nur aus dem Stollen an die Oberfläche sondern von dort in Richtung Himmel...auch in die Poesie! Freilegen...auch eine Art von Sendung und jetzt schreib ich erst mal Danke für Deinen Hinweis: Ich schlag mir an die Stirn und erkenne nach so langer Zeit, dass es natürlich das Erkennungslied der SESAMSTRASSE ist und nicht das der Maus...ich hatte im Radio nur die Melodie gehört und sie mit der Maus verbunden;) Ich betrachte dies nicht als "Wetterschlag" sondern als ein "golden Nugget"! Wünsche Dir eine tolle Woche und sende liebe Grüße - Gerd
hüllenlos (29)
(11.10.06)
(11.10.06)
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Lamentieren ist eine Story - Dich zu "drücken" eine andere:-) ... und gefällt mir besser. Ich wünsche Dir ein toles Wochenende - Gerd
anaxor (45)
(02.11.06)
(02.11.06)
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Danke liebste Xana:) und ich finde es toll, dass Du diesen Text nach wie vor favorisierst...auch ich bin hin und wieder von neuen Aspekten fasziniert, die ich bei der Entstehung überhaupt nicht bedacht hatte...ja sein Rückgrat sind wie Schieen und Wege...ich wünsche Dir noch ein tolles Wochenende und sende liebe Grüße - Gerd
mica (28)
(30.12.06)
(30.12.06)
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lector (49)
(06.03.07)
(06.03.07)
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clownfrancesco† (59)
(24.07.07)
(24.07.07)
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Hi Francesco! Danke für die nette Einschätzung meiner Autorenseite. Ich freue mich, dass Dir die Texte gefallen und grüße nach Wien zurück:) Gerd
Symphonie (73)
(25.01.08)
(25.01.08)
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The_black_Death (31)
(16.04.08)
(16.04.08)
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Danke Blacky:-)
Warst Du nicht auch auf dem ersten Treffen im UpH in Essen?
Warst Du nicht auch auf dem ersten Treffen im UpH in Essen?
Caterina (46)
(08.12.08)
(08.12.08)
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Danke Tine:)) Keilschrift ist gar nicht so einfach!
managarm (57)
(20.02.09)
(20.02.09)
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Meinen Dank Frank:))
managarm (57) meinte dazu am 04.12.11:
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Dank Dir Frank:)
Immer mal wieder schau ich in deinen Spiegel, lieber Gerd... Salve!
Hi Uli ... jaja der Spiegel!:) Wie könnte ich da besser antworten, als mit Deinen eigenen Worten zum Kamingespräch:
"Bergmann meinte dazu am 29.03.2009: Gerd, es kommt immer darauf an, WER träumt, und WIE er träumt. Diese beiden Prämissen erfüllst du nicht adäquat und es steht zu befürchten, dass du dich nur reproduzierst, wenn du träumst, und davor bewahre uns! - In Zuneigung dir zu-gedacht! Uli 
"
"
Gerd, Retourkutsche? Hab ich dich da zu hart attackiert, äh gespiegelt? - O ich spür's!: Nun bläst mir mein eigenes Echo hart ins Gesicht! Verzeih mir!
Und wieder lese ich deine heimliche Hommage - und wieder bin ich begeistert - und wieder wünschte ich mir, du schriebest mehr!
Herzlichst: Uli
Herzlichst: Uli
Jetzt kommentier ich mich mal selber: Spieglein Spieglein an der Mauer, du bist der allerbeste der KVer...
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... aber der Gerd hinter dem Siebengebirge, der ist noch tausendmal besser als Wir ...
