Ich liebe es, wie mir der Wind
ins Gesicht schneidet,
wenn ich verloren
[habe und]
durch die Welt irre.
Auf dem Boden bewegt sich kein Blatt,
kein Käfer, kein Mensch, kein Traum.
Nichts atmet - alles still.
Die Asche meiner Zigarette.
Fliegt an mir vorbei
wie mein Leben,
löst sich im Wind
in ihre Einzelteile auf.
Vielleicht fügt der Zufall sie wieder zusammen
und ich kann mein Leben
noch einmal rauchen.
Wer weiß das schon?
Ich weiß ja noch nicht einmal wo ich hingehe
und es liegt auch kein Schnee,
der mir sagen kann woher ich gekommen bin.