Sommernachts

Gedicht

von  Eolith

Des Tages Auge
schließt sich langsam

Winde schwelgen
wiegen in sanfter Brise

Die erschöpften Stunden
finden noch keine Ruhe

Du entdeckst die Dunkelheit
ein Mantel aus Sehnsucht
nach einer Nacht ohne Morgen
dem zeitlosen Moment

Wege verlieren sich
Ahnung verführt

Ein Traum der endet
mit dem Schlaf

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Kommentare zu diesem Text

kata (64)
(04.07.06)
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Cristina (42)
(04.07.06)
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Zeluar (25)
(22.09.06)
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