Dein Wort schreibt sich meiner Hoffnung hin.
Moosweiche grüne Zeilen
erheben sich aus Briefes Schoß
und dämmern Lichtkronen
ungeahnten Silbenlächelns
auf Iris und Pupille.
Du wildgezähmtes Tausendschön.
Dein sattes Gold,
gestielten Korbes,
neigt sich mir zu Bilde.
Zartgerandet,
rotgeflammt
wiegt dein duftender Kelch
übersehnter Träume
sein Rot
ungeteilter Leidenschaft.
Baldurs Blick ist voll von Sommer.
Wie schön du bist.
Lass uns die Zeit aufküssen,
und der Ewigkeit Einlass gewähren.
Zu lange blieb das Tor verschlossen.
c./ Sandra Pulsfort
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Kommentare zu diesem Text
C.S.Steinberg (43)
(29.08.06)
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