Von Anbeginn mit Machtgedanken ausgestattet,
diese umgesetzt,
in die Realität,
grausam und brutal,
Kriege geführt,
Leid gebracht,
doch auch Beschützer,
der Familien,
Ernährer und Vater,
der Kinder,
die sie dringend brauchen,
um Halt zu haben in einer Gesellschaft,
die keine Sicherheit mehr bietet,
doch warum,
kehren sie ihrer Familie den Rücken,
schmeißen zu schnell,
alles hin,
kämpfen nicht mehr,
so wie es die Frauen taten,
um nicht unterzugehen,
hat sie die Kriege müde gemacht,
die sinnlos viele waren,
sind sie mit ihrer Kraft am Ende,
brauchen sie jetzt eine schützende Hand,wie einst die Frauen,
Männer sollen kämpfen,
nicht gegen Männer,
nicht gegen Frauen
für die Familie,
alles geben,
was sie können,
damit es nicht zerbricht,
das bißchen Glück,
wofür es sich lohnt zu leben,
Männer sollen mit der Frau,
die stark geworden ist,
vielleicht stärker als sie selber jetzt,
zusammen retten,
zusammen kämpfen,
wofür sie eigentlich zusammen sind,
die Familie,
denn sie gibt ihnen das,
wonach sie immer suchen,
beide,
Sicherheit,
Halt und Kraft,
denn es heißt nicht umsonst:
Zusammen sind wir stark.
