Behördengang
Satire zum Thema Bürokratie
von Cassandra
Anmerkung von Cassandra:
Ich liebe E. Kishon...
Kommentare zu diesem Text
Das ist amüsant, Cassandra. Es fängt so harmlos an, so ein netter gefälliger Text, dachte ich, flüssig geschrieben, guter Durchschnitt. Dann wurde ich wach, als die Handys in einen Trog geworfen werden sollten *g*. Und bis zum Schluss eine schöne bissige Zuspitzung, finde ich. Ich überlege, ob man es nicht sogar noch krasser machen könnte (die ersten Hochzeiten oder Geburten in der Schlange...) Herzlich willkommen und Grüße von Brigitte.
Hallo Brigitte,
ja, Du hast Recht - ich war aber zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung und mir fehlte die nötige Erfahrung mit der "wirklichen Welt".
Liebe Grüße
Cassandra
ja, Du hast Recht - ich war aber zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung und mir fehlte die nötige Erfahrung mit der "wirklichen Welt".
Liebe Grüße
Cassandra
Hallo Cassandra.
Die Idee gefällt mir ausnehmend gut und die flotte Beschreibung lässt sich gut lesen. Doch (gibt es nicht immer ein doch?) einige Stellen könnten wirklich spitzer ausfallen ...
Zwei Sachen möchte ich besonders hervorheben:
1. Der erste Tag ist vielleicht etwas lang geraten (in eine Geschichte hineinzuführen verführt manchmal zum Schwafeln, kenne ich selbst. Es ist ja auch ein Hineinschreiben, Warmschreiben ...). Besonders die fünf Leerzeilen finde ich übertrieben, da sie zu unnötigen Lesepausen auffordern.
2. Die Nebengeschichte um Gustav könnte meines Erachtens etwas mehr Raum bekommen. Der junge (?) Mann könnte früher auftauchen, ein Partner zu Hause könnte auch näher erwähnt werden. Dadurch käme der skurile Charakter stärker durch, dieses Einengende, Beherrschende der Warteschlange, das die Sichtweise immer stärker von der Realität entfernt. - Kurz gesagt: ich wüsste gern mehr über Gustav.
Das Ende gefällt mir sehr.
Liebe Grüße, Andreas
Die Idee gefällt mir ausnehmend gut und die flotte Beschreibung lässt sich gut lesen. Doch (gibt es nicht immer ein doch?) einige Stellen könnten wirklich spitzer ausfallen ...
Zwei Sachen möchte ich besonders hervorheben:
1. Der erste Tag ist vielleicht etwas lang geraten (in eine Geschichte hineinzuführen verführt manchmal zum Schwafeln, kenne ich selbst. Es ist ja auch ein Hineinschreiben, Warmschreiben ...). Besonders die fünf Leerzeilen finde ich übertrieben, da sie zu unnötigen Lesepausen auffordern.
2. Die Nebengeschichte um Gustav könnte meines Erachtens etwas mehr Raum bekommen. Der junge (?) Mann könnte früher auftauchen, ein Partner zu Hause könnte auch näher erwähnt werden. Dadurch käme der skurile Charakter stärker durch, dieses Einengende, Beherrschende der Warteschlange, das die Sichtweise immer stärker von der Realität entfernt. - Kurz gesagt: ich wüsste gern mehr über Gustav.
Das Ende gefällt mir sehr.
Liebe Grüße, Andreas
Hallo Andreas,
danke für Deine Anregungen. Übrigens: der Satz "ich söre lecht" heißt übersetzt "ich höre schlecht". Aufgrund von Mangelerscheinungen kann diese arme Kreatur kaum noch schreiben...
Liebe Grüße
Cassandra
danke für Deine Anregungen. Übrigens: der Satz "ich söre lecht" heißt übersetzt "ich höre schlecht". Aufgrund von Mangelerscheinungen kann diese arme Kreatur kaum noch schreiben...
Liebe Grüße
Cassandra
Cosi (42)
(01.03.07)
(01.03.07)
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AnnaKarenina (31)
(27.12.07)
(27.12.07)
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Ich habe Mitleid mit dir. Habe Mitleid mit jedem Beamten! Mein Vater war Finanzbeamter...
Liebe Grüße
Cassandra
Liebe Grüße
Cassandra
Witzige Parodie auf den täglichen (Behörden) Wahnsinn.
LG, Gudrun
LG, Gudrun
danke. Aber sieht die Realität nicht noch viel grausamer aus?
LG
Cassandra
LG
Cassandra
The_black_Death (31)
(02.09.08)
(02.09.08)
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diesen Wahnsinn machen wir ja heute noch in verstärktem Maße mit. Was man heutzutage erlebt (mein Text stammt aus den 70-igern), mein lieber Schwan...
LG
Cassandra
(Antwort korrigiert am 02.09.2008)
LG
Cassandra
(Antwort korrigiert am 02.09.2008)
BBA (43)
(14.10.09)
(14.10.09)
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Hermann (72)
(04.03.19)
(04.03.19)
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