von den rabenklippen II
Gedicht
von Ravna
Kommentare zu diesem Text
große sprache. gut.
auch hier: danke.
Beim zweiten Lesen gefällt mir das Gedicht noch besser. Aber ich wage es kaum zu deuten - hier denke ich fast, dass das lyrische Ich aus der Perspektive Jesu Christi formuliert, aber natürlich bin wieder ich der im/vom Leben Gekreuzigte. Der letzte Vers erscheint mir wie eine Einbildung - oder will er sagen, dass ich noch verschont bin von Tod (Enge)?
(Antwort korrigiert am 28.01.2007)
(Antwort korrigiert am 28.01.2007)
eine art imitatio christi? ein sehr interessanter gedanke, mit welchem ich mich durchaus anfreunden kann. der letzte vers. hmm. er ist schwer verständlich, denke ich, weil ich hier dem ideolekt verhaftet war und auch sein wollte. teil I dieses dyptichons mag darüber vielleicht ein wenig aufschluss geben.
Danke für den Hinweis auf Teil I. Jetzt ist es klarer.
das ist schön
Wenn du beide Gedichte zu einem machst - dann hast du immer noch ein Diptychon, das ginge doch gut!?
sie müssten nebeneinander stehen. keines darf über dem anderen stehen. und schon das links und recht fiele mir schwer zu entscheiden.
Übertreibe es nicht. Das Aufeinanderbezogensein beider Teile geht HIER futsch.
(In meiner Freitags-Kolumne 2.2. habe ich dein Diptychon untereinander gesetzt und NEU interpretiert.)
(In meiner Freitags-Kolumne 2.2. habe ich dein Diptychon untereinander gesetzt und NEU interpretiert.)
okay. ich bin gespannt.