die hülle stets die sünde sucht, daß herz dagegen kämpft, tief innen weint die seele. sie zwängt uns ein und unterdrückt den freiheitsdrang, der gottgesandten kostbarkeit. warum nur können wir uns ihrer nicht erwähren, sie behindern bei dem plan, die unschuld uns zu stehlen, wie bitter die erkenntnis leuchtet unseren geiste. der geist ist stark, das fleisch ist schwach, so ist es wohl, wird immer es so bleiben, doch irgendwann ist es vorbei, daß begierdenvolle leiden.