Der Tod und das Mägdelein

Monolog zum Thema Tod

von  tulpenrot

Ich geh im Mond spazieren in seiner kalten Bahn,
zu suchen meinen  Liebsten, schick ich mich fürder an.
Er war ein wenig fort nur, wollt pflücken einen Mai’n,
doch kam er nicht zurücke, ließ alle Liebe sein.

Mein’ Füße sind ganz wund nun vom Stolpern in der Nacht,
mein’ Wange voll der Tränen, die mir mein Kummer g'bracht.
Ach könnt ich selber sterben und blicken in den Tod,
dann hätt mein Herze Ruhe vor aller bösen Not.


Anmerkung von tulpenrot:

nicht so ganz autobiografisch
ein bisschen schon.....*räusper*

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Kommentare zu diesem Text


 IngeWrobel (04.03.07)
Die "alte" Sprache zeichnet ein Bild, das aktueller nicht sein kann.
Eine hervorragende Idee - gut umgesetzt!
Liebes Grüßle von der "altmodischen" Inge, die sich inspiriert fühlt......
Balu (57)
(04.03.07)
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 tulpenrot meinte dazu am 04.03.07:
Lieber Knut,

die Melodie hatte ich irgendwie nicht im Kopf, aber ein wenig nostalgisch wollte ich es auch einmal versuchen. Die Mondfinsternis war schuld... Schön ,wenn ich auch dich damit begeistern konnte. Nur ist mir da doch noch einiges an Unebenheiten unterlaufen ... die ich dann mal, wenn der Mond nicht mehr so sticht, überarbeiten muss.

LG und danke für die ** - das ist mir eine sehr große Froid
Angelika
(Antwort korrigiert am 06.03.2007)
Maushamster (30)
(05.03.07)
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 tulpenrot antwortete darauf am 05.03.07:
uii, muss man sich Sorgen machen um mich?
Weiß gar nicht drauf zu antworten.
Aber ich freu mich, wenn dir meine Textübung gefällt.
Liebe Grüße
Angelika
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