Faust und Stein in meiner Tasche
Predigt zum Thema Vergebung/ Versöhnung
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
Jonathan (59)
(16.03.07)
(16.03.07)
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Lieber Jonathan,
da frage ich genauso provokant zurück:
was ist das für ein Mensch, der sich keinen Gesetzen beugen will?
Was ist das für ein Mensch, der sich selbst zum Gott macht? Der weiser und überlegener daherkommt?
Grundsätzlich: Nicht das Gesetz ist schlecht, sondern der Mensch.
Und außerdem ist der Sohn nicht ungehorsam, sondenr im Gegenteil: gehorsam bis zum Tod.
Also zurück zum Text:
hier geht es ja darum, die Fragwürdigkeit der Auslegung dieses Gesetzes vor Augen zu stellen. Und vor allem zu zeigen, was Gnade bedeutet.
Menschen fragen nach Gerechtigkeit, Gott allerdings ist ein Gott der Gnade. Das hier ist in der Geschichte der springende Punkt.
Man kann an einer Geschichte nicht alle theologischen/ethischen Probleme zeigen oder diskutieren. Bleiben wir bei der Aussage, die dieser Text zulässt - nicht mehr und nicht weniger.
Angelika
da frage ich genauso provokant zurück:
was ist das für ein Mensch, der sich keinen Gesetzen beugen will?
Was ist das für ein Mensch, der sich selbst zum Gott macht? Der weiser und überlegener daherkommt?
Grundsätzlich: Nicht das Gesetz ist schlecht, sondern der Mensch.
Und außerdem ist der Sohn nicht ungehorsam, sondenr im Gegenteil: gehorsam bis zum Tod.
Also zurück zum Text:
hier geht es ja darum, die Fragwürdigkeit der Auslegung dieses Gesetzes vor Augen zu stellen. Und vor allem zu zeigen, was Gnade bedeutet.
Menschen fragen nach Gerechtigkeit, Gott allerdings ist ein Gott der Gnade. Das hier ist in der Geschichte der springende Punkt.
Man kann an einer Geschichte nicht alle theologischen/ethischen Probleme zeigen oder diskutieren. Bleiben wir bei der Aussage, die dieser Text zulässt - nicht mehr und nicht weniger.
Angelika
Jonathan (59) antwortete darauf am 18.03.07:
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