Denk mal, ich denk mir dich gerade her, hier zu mir.
Redest nie gegen, aber auch nie mit mir. Alltagsall – gemeines wortverlorenes Geplauder . Das so laut in den Ohren und so leise im Herzen klingt.
Schmerzen, genau dort, weil du da bist, unpersönlich, eben besuchend, nichts ahnend. Wünsche ich mir doch dich , mit Worten an mich, berührende , zumindest mal deine Hand auf meiner.
Besuchst, mal den, mal diese. Mittendrin ich, wartend auf Wärme, deine .
Verdammte Clique, zu viel Gelächter ,und ich so ruhig, in mir.
Du kennst mich doch, oder doch nicht?
Nie würde ich mich in deinen Garten stehlen, trotz der Verlockung der süßen Früchte, sind sie doch noch zu jung, oder ich zu alt.
Wie sollte ich gewinnen, dich, zu lange habe ich mich hinter der Einsamkeit versteckt. Worte, die Richtigen, fehlen oder wagen nicht ausgesprochen zu werden.
Dabei, ich liebe, ja genau dich. So unumwunden schreit meine Seele, es hinaus.
Klar kannst du das nicht hören.
Sieh es wenigstens, nur einmal, nein öfter, immer.