In dieser Nacht
lag ich sehr lang wach.
Hell funkelten
am dunklen Nachthimmel die Sterne
und der Mond
mit seinem goldenen Licht,
erhellte mir die Dunkelheit.
Gedanken schweifen in die Ferne,
an einen bestimmten Ort.
Wünschte mich zu diesem,
in dieser wundervollen Nacht.
Wie eine kalte Hand
berührte mich der kalte Wind,
der leise in den Bäumen säuselte.
Wär ich nur bei ihr,
in ihren wärmenden Händen
und würde vernehmen
ihre zarte Stimme,
würde sie mich träumen lassen.
Ihr warmer Atem verdrängt die Kälte der Nacht.
Als die müde Sonne
aus ihrem Schlaf erwacht,
kitzeln uns die ersten Sonnenstrahlen wach.
Alles Glüht in diesem wunderbarem Licht,
schaue ich ihr dann
tief in ihre Augen,
dann wünschte ich mir,
dieser Moment
würde unendlich sein.
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Kommentare zu diesem Text
Liagirl (14)
(09.06.04)
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