Windzeit
Gedicht zum Thema Nachdenkliches
von Perry
Kommentare zu diesem Text
Spurensucher (44)
(06.02.08)
(06.02.08)
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Hallo Petra,
freut mich, dass du eine Interpretation für dich gefunden hast. Für mich war es der Mensch im Gefüge der Naturmächte. Selbst zerbrechlich sucht er seinen Weg zwischen Hoffen auf das Gute (Sonne etc.) und Bangen (Angst vor dem Sturm), um letztlich im Tod zu erkennen, dass dieser das Ziel seiner Reise ist.
Danke für die Empfehlung und LG
Manfred
(Antwort korrigiert am 06.02.2008)
freut mich, dass du eine Interpretation für dich gefunden hast. Für mich war es der Mensch im Gefüge der Naturmächte. Selbst zerbrechlich sucht er seinen Weg zwischen Hoffen auf das Gute (Sonne etc.) und Bangen (Angst vor dem Sturm), um letztlich im Tod zu erkennen, dass dieser das Ziel seiner Reise ist.
Danke für die Empfehlung und LG
Manfred
(Antwort korrigiert am 06.02.2008)