Nie

Gedicht zum Thema Trennung

von  Inlines

Für immer ist allein vorbei getaumelt.

Es ist nichts Festes wirklich mehr
mit angelegtem Ring geschmiedet.

Es ist nicht wieder ganzes Kleid,
zu Lechzen aus Befriedigung.


Nur in Geschichten
die mit Grausamkeiten enden,
lächeln wir, für immer.

Im Eratmen eines Frühlingsrauschens,
stöhnen wir,
zu sehr,
für ein
für immer
schmucke Finger rindenseits
für immer ausgestreckt gehalten.



Vieles, Spurenhälfte, vieles,
von all dem,
was ich im Glauben,
dass es richtig ist gelogen habe,
wird wohl in falschen Päärchenmündern
Erntetags erknospen.

Die Ellenbogen auf dem Fenstersims
scharrst du dann,
wenn ein anderer Begrüßungsworte übt,
die ich in Steinbruchsenken suche,
die ich ergreifen will; für immer.


Anmerkung von Inlines:

Das ist nichts Persönliches. Ich versuche, die Sprache des Verwirrten zu schreiben, und dabei seinem Ausdruck Gehalt zu geben.

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